Zuletzt überarbeitet am 27. Juli 2021 von Franzi
Drei Tage hatte ich für Kapstadt eingeplant – geblieben bin ich zehn. Ich wollte raus in die Natur und nicht in einer Großstadt versauern. Das war der Plan für meine Südafrikareise. Aber da wusste ich auch noch nicht, dass ich in Kapstadt alles haben kann. Und obwohl mir die gesamte Route entlang der Garden Route bis nach Johannesburg unglaublich gut gefallen hat – so sehr begeistert wie Kapstadt hat mich kein anderer Ort. Um euch ein bisschen mit meiner Schwärmerei anzustecken, habe ich heute meine Kapstadt Top 10 Sehenswürdigkeiten für euch.
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Inhalt
Hallo, ich bin Kapstadt und wenn du willst, kannst du alles haben
Es gibt ganz wenige Orte auf der Welt, an denen ich tatsächlich leben könnte. Chiang Mai zum Beispiel, Hong Kong, Canggu oder Fuerteventura. Dass sich einmal eine Stadt in Afrika dazugesellen würde, hätte ich nie gedacht. Und trotzdem ist es passiert im letzten Jahr: Ich habe mich Hals über Kopf in Kapstadt verliebt, die südlichste Großstadt in Südafrika. Und das sind meine zehn Gründe, warum es mit dem Weiterziehen einfach nicht geklappt hat:
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1. Kapstadt Top 10 Sehenswürdigkeiten: Die atemberaubende Natur
Die Natur rund um und sogar in Kapstadt ist einfach atemberaubend. Dabei gibt es eigentlich nichts, was es nicht gibt: Traumhafte Strände, Berge, Naturreservate, Weinland, Parks und steile Klippen. In der Hinsicht hat mich Kapstadt ein bisschen an München erinnert: Großstadtfeeling mit Traumlandschaften direkt vor der Tür. Ich könnte mir wirklich vorstellen, eine Weile in Kapstadt zu leben und zu arbeiten. Mal sehen, vielleicht klappt es ja in diesem Jahr noch.
2. Kapstadt Top 10 Sehenswürdigkeite: Die Strände außerhalb der Stadt
Das einzige, was in München fehlt, ist die Nähe zum Meer. Kapstadt ist umgeben von traumhaften Stränden, die nur eine kurze Autofahrt oder eine Fahrt mit der Vorortbahn entfernt sind. Und das waren für mich die schönsten Strände in Kapstadt:
Long Beach
Den Long Beach habe ich vom Auto aus entdeckt, als ich auf der Küstenstraße unterwegs war. Von oben war er so schön anzusehen, dass ich direkt umdrehen und zurückfahren musste. Der Strand liegt im kleinen Dorf Noordhoek und ist perfekt für Wassersport und ausgedehnte Strandspaziergänge.
Camps Bay
Camps Bay gehört definitiv zu den beliebtesten Badestränden bei Einheimischen und Touris. Kein Wunder, er ist einfach atemberaubend schön mit seinem weißen Sand, den vielen Palmen, den Blick auf den Lions Head und die zwölf Apostel im Hintergrund. Ein bisschen nervig ist der starke Wind – dafür gibt es viele schöne Bars und Restaurants, in denen man abends entspannt sitzen kann.
Hout Bay
Mindestens genauso schön (und genauso windig) wie Camps Bay ist Hout Bay. Der Strand liegt nur ein paar Kilometer südlich und ist gleichzeitig der Gateway zum Seal Island – die Insel beherbergt eine der größten Seehundkolonien in Südafrika.
Boulders Beach
Ungefähr 50 Autominuten von Kapstadt entfernt liegt Simon’s Town. Der kleine Ort ist weltberühmt für seinen Strand Boulders. Denn der ist nicht nur schneeweiß und wunderschön anzusehen sondern auch die Heimat von über 2.500 Pinguinen. Für Touristen wurde ein Boardwalk zum Beobachten der Tiere angelegt – der ist allerdings extrem überlaufen. Wenn ihr einfach weiter den Strand entlang geht, trefft ihr auch einige Pinguine und könnt sie in aller Ruhe (mit ausreichend Abstand) bestaunen und fotografieren.
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3. Kapstadt Top 10 Sehenswürdigkeiten: Die wunderschönen Parks
In Kapstadt habe ich mich nie so wirklich wie in einer Großstadt gefühlt. Das hatte ziemlich viel mit den Parks und Grünflächen in der Stadt zu tun, in denen ich morgens joggen und an einigen Nachmittagen spazieren war. Das sind die drei schönsten Parks und Botanischen Gärten in Kapstadt:
Kirstenbosch National Botanical Garden
Der Kirstenbosch liegt im Stadtteil Newlands am Osthang des Tafelberges. Er ist 36 Hektar groß und zählt zu den schönsten Botanischen Gärten der Welt. Der Blick auf den Tafelberg ist einfach atemberaubend – wenn ihr ihn besteigen wollt, findet ihr hier auch einen der Einstiege.
Greenpoint Park
Von meiner Unterkunft in Kapstadt hatte ich es nur fünf Minuten zu Fuß zum Greenpoint Park. Er ist wunderschön gestaltet, mit Seen, Brücken und einem echten Meer aus Blumen. Am Wochenende ist der Park ein beliebter Treffpunkt bei den Einheimischen, die hier stundenlang und exzessiv picknicken gehen.
Company’s Garden
Der Company’s Garden ist der Stadtpark von Kapstadt. Hier könnt ihr stundenlang sitzen und einfach nur das Treiben der Einheimischen beobachten. Um den Park herum gibt es auch ein paar interessante historische Gebäude zu sehen. Zum Beispiel die Houses of Parliament, die Nationalgalerie und das Jüdische Museum.
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4. Kapstadt Top 10 Sehenswürdigkeiten: Die Waterfront
Ein großer Teil der Stadt liegt direkt am Meer – für mich einer der wichtigsten Gründe, warum ich mich direkt in Kapstadt verliebt habe. Am liebsten war ich auf der Sea Point Promenade im Stadtteil Sea Point unterwegs. Die Strecke ist perfekt zum Joggen, Spazierengehen oder Skaten. Es gibt sogar ein Freibad und öffentliche Fitnessgeräte.
Zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten in Kapstadt gehört die Victoria & Alfred Waterfront. Das ehemalige Hafengebiet ist unglaublich touristisch aber trotzdem einen Besuch wert. Es gibt viele Restaurants, eine Shoppingmall, ein Aquarium, Livemusik und einen großen, überdachten Foodmarkt.
5. Kapstadt Top 10 Sehenswürdigkeiten: Die besten Surfspots
Kapstadt ist ein Paradies für Surfer und Wassersportler. Ich selbst war nur Wellenreiten, aber auch Kitesurfer finden hier erstklassige Bedingungen vor. Noch ein Bonuspunkt: Materialverleih und Surfunterricht bzw. Surfguiding sind in Südafrika ziemlich günstig. Rund um Kapstadt gibt es Surfspots für jedes Level – vom blutigen Anfänger bis zum Weltklassesurfer findet hier jeder genau das Richtige. Und diese drei gehören definitiv zu den besten Surfspots in und um Kapstadt:
Muizenberg
Nach Muizenberg braucht ihr mit dem Auto ungefähr eine halbe Stunde – alternativ könnt ihr auch rund eine Stunde mit der Vorortbahn fahren. Der Spot wurde von National Geographic unter die 20 weltweit besten Surfspots in der Kategorie Anfängerstrand gewählt. Vor allem bei ablandigem Wind aus nordwestlicher Richtung sind die Wellen sauber und kommen regelmäßig und mit großen Abständen am Strand an. Surfschulen und Materialverleihe findet ihr an der Promenade.
Long Beach
Der oben schon erwähnte Long Beach sieht nicht nur traumhaft schön aus sondern gehört auch zu den besten Surfspots rund um Kapstadt. Der Spot funktioniert am besten bei ablandigem Wind aus Südwest – die Wellen brechen nach rechts und links. Von Kapstadt aus braucht ihr mit dem Auto ungefähr 40 Minuten bis zum Long Beach. Für Anfänger ist der Strand allerdings nicht geeignet.
Big Bay
Big Bay liegt zwischen Bloubergstrand und Melkbos und ist für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet. Am besten funktioniert der Spot, wenn der Wind von Westen nach Südwesten weht. Die Locals sind hier freundlich und es gibt ein paar schöne Bars und Shops, in denen ihr euch vor und nach dem Surfen stärken könnt. Mit dem Auto ist Big Bay in ungefähr einer halben Stunde vom Stadtzentrum aus zu erreichen.
6. Kapstadt Top 10 Sehenswürdigkeiten: Die besten Ausblicke
Kapstadt von oben ist fast noch ein bisschen besser als Kapstadt von unten. In der Stadt gibt es ein paar richtig schöne Berge und Aussichtspunkte, die euch einen sensationellen Blick über die Stadt, das Meer und das Umland bieten. Die beste Aussicht in Kapstadt bekommt ihr hier:
Tafelberg – zu Fuß oder mit der Seilbahn
Der Tafelberg gehört definitiv zum Pflichtprogramm in Kapstadt. Die einfachste Möglichkeit, nach oben zu kommen, ist die Seilbahn. Das Returnticket kostet 255 Rand und los gehts an der Lower Cable Station. Die erreicht ihr zum Beispiel mit dem Auto, per Uber, mit dem Taxi oder mit dem Sightseeing-Bus. Kauft euch die Tickets unbedingt vorher im Internet, damit ihr euch vor Ort nicht in die lange Schlange einreihen müsst. Bei starkem Wind bleibt die Seilbahn geschlossen. Ob sie aktuell fährt, erfahrt ihr auf der Homepage.
Alternativ könnt ihr den Tafelberg auch im Rahmen einer Wanderung besteigen. Obwohl er nicht besonders hoch ist (der Gipfel liegt auf 1.086 Metern) solltet ihr den Aufstieg nicht unterschätzen. Je nach Wetterlage kann es extrem heiß, extrem kalt oder auch extrem windig werden. Mehr Infos zu den Aufstiegsmöglichkeiten findet ihr hier.
Lions Head – am besten zum Sonnenuntergang
Ich habe mich vor dem anstrengenden Aufstieg auf den Tafelberg gedrückt und mich stattdessen für den Lions Head entschieden. Er ist mit 669 Metern deutlich kleiner und für den Aufstieg müsst ihr nicht mehr als eine Stunde einplanen. Los gehts am bewachten Parkplatz an der Signal Hill Road. Wenn ihr kein Auto habt, könnt ihr auch mit dem MyCiTi Bus zur Station Kloof Nek fahren und von dort aus zum Parkplatz laufen.
Signal Hill – ganz bequem mit dem Auto
Zum Signal Hill kommt ihr mit dem Auto oder mit dem (Uber-)Taxi, wenn ihr der Signall Hill Road bis zum Gipfel folgt. Der 350 Meter hohe, früher als Signalposten genutzte Berg bietet euch besonders zum Sonnenuntergang einen wunderbaren Blick über Kapstadt. Mittags um zwölf wird übrigens jeden Tag die Kanone abgefeuert, die oberhalb des Noon Gun Cafés steht.
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7. Kapstadt Top 10 Sehenswürdigkeiten: Das leckere (vegane) Essen
Ich habe in Südafrika (bis auf zwei Ausnahmen) komplett vegan gelebt, weil ich diesen Punkt auf meiner 30 before 30-Bucketlist unbedingt abhaken wollte. Entlang der Garden Route bis nach Johannesburg war das – vorsichtig ausgedrückt – eine Herausforderung. In Kapstadt gibt es dagegen unglaublich viele Optionen für Vegetarier und Veganer.
Den besten Falafelwrap mit Hummus habe ich bei Newport Market & Deli an der Beach Road gegessen. Richtig leckere Smoothies, Wraps und Obstsalate gibt es bei Urban Fruit – eine Kette, die in Kapstadt gleich mehrfach vertreten ist. Ansonsten hat es mir noch bei Hungry Herbivore in der Orphan Street und bei Zucchini’s in der Loop Street richtig gut geschmeckt. Ein echtes Highlight ist auch der V&A Food Market an der Victoria & Alfred Waterfront.
8. Kapstadt Top 10 Sehenswürdigkeiten: Roadtrips entlang der Küste
Eigentlich fahre ich im Ausland nicht allzu gerne mit dem Auto. In Kapstadt könnte ich mir aber nichts Schöneres vorstellen, als stundenlang die kurvigen Küstenstraßen entlangzudüsen. Die Berge, die Strände, die steilen Klippen und die malerischen Dörfer – einfach ein Traum. Die schönste Route für einen Tagesausflug ist die Strecke von Camps Bay über Hout Bay, Noordhoek und Kommetjie. Wer dann noch Lust hat, kann auch gleich bis ganz runter ans Kap der Guten Hoffnung fahren.
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9. Kapstadt Top 10 Sehenswürdigkeiten: Shopping, Shopping, Shopping
Wer mich ein bisschen kennt weiß, dass ich ein Shopaholic bin. Einkaufen gehört für mich auf Reisen einfach dazu und mittlerweile habe ich kaum noch Klamotten im Schrank, die nicht aus fernen Ländern stammen. In Kapstadt haben es mir ganz besonders die Märkte angetan. Am meisten geshoppt habe ich mit Abstand auf dem Greenmarket Square im Stadtzentrum.
Hier gibt es eine riesige Auswahl an bunten, afrikanischen Klamotten. Außerdem Kunst, Holzarbeiten, handbemalte Straußeneier, Schmuck und Gemälde – die ganze Atmosphäre ist einfach wunderbar. Richtig gut hat mir auch der Platteland Market im The Palms gefallen, der jeden Samstag stattfindet. Dann gibt es noch den Good Company Farmer’s Market im schönen Company’s Garden. Jede Woche am Samstag könnt ihr euch hier so richtig durchfuttern.
10. Kapstadt Top 10 Sehenswürdigkeiten: Die Menschen und die Kultur
Last but not least haben auch die Menschen in Kapstadt dafür gesorgt, dass ich mich Hals über Kopf in die Stadt verliebt habe. Die Südafrikaner sind herzlich, hilfsbereit und gastfreundlich. Ich habe so viele nette Menschen kennengelernt, die mir nicht nur ihre Heimat sondern auch das Nachtleben in Kapstadt mehr als schmackhaft gemacht haben. Danke an alle, die meine Südafrikareise zu einem ganz besonderen Abenteuer gemacht haben.
Kapstadt Reisetipps: Was ihr sonst noch wissen solltet
- Wenn ihr selbst fahren wollt, braucht ihr einen internationalen Führerschein. Den will zwar meistens niemand sehen – weder im Mietwagenbüro noch bei der Polizeikontrolle. Wenn ihr aber doch in einen Unfall verwickelt seid, kann es vorkommen, dass sich euer Vermieter mit Verweis auf entsprechende Vertragsklauseln weigert zu zahlen. Hier könnt ihr die günstigsten Mietwagen Preise vergleichen.*
- Das öffentliche Verkehrsnetz ist in Kapstadt gar nicht mal so schlecht ausgebaut. Mit den MyCiTi-Bussen kommt ihr nicht nur gut durch die Stadt sondern könnt beispielsweise bis ins 35 Kilometer entfernte Hout Bay fahren. Um die Busse nutzen zu können, müsst ihr euch an einer größeren Busstation (oder auch am Flughafen) eine myconnect-Card besorgen. Die Karte kostet 35 Rand und kann dann mit Guthaben-Paketen (R50, R80, R100, R150, R200 etc.) aufgeladen werden. Hier findet ihr das gesamte Busnetz.
- Für die Fahrt vom und zum Flughafen könnt ihr ebenfalls den MyCiTi-Bus nutzen. So kommt ihr deutlich günstiger weg als mit dem Taxi oder dem Van.
- Auch das Uber-Netz ist in Kapstadt gut ausgebaut. Uber-Taxis sind oft schneller verfügbar und deutlich günstiger als die regulären Taxis.
- Die südafrikanischen Krankenhäuser sind ein absoluter Albtraum – das durfte ich leider selbst feststellen. Drei Kliniken musste ich abklappern, bevor ich eine gefunden habe, die ein funktionierendes Röntgengerät hatte. Schließt also unbedingt eine gute Auslandskrankenversicherung ab, die euch im Notfall nach Hause holt.
- Kapstadt ist eigentlich nicht gefährlich. Nach Einbruch der Dunkelheit solltet ihr es aber trotzdem vermeiden, alleine unterwegs zu sein.
- Ihr könnt euch direkt am Flughafen oder in allen größeren Orten eine SIM-Karte fürs Handy zulegen. Für einen Monat, 4GB Datenvolumen und ein paar Gesprächsminuten habe ich rund 30 Euro gezahlt. Besonders praktisch, wenn ihr ab und zu Google Maps benutzen wollt und das Hostel-Wifi mal wieder nicht funktioniert. Ich hatte MTN und war damit sehr zufrieden.
Die beste Unterkunft in Kapstadt: A Sunflower Stop
Ich habe in Südafrika viele tolle Unterkünfte gefunden. Allerdings habe ich mich nirgends so sehr zuhause gefühlt, wie im A Sunflower Stop* im Stadtteil Green Point. Die Lage ist einfach perfekt: Zum Green Point Park und zur Sea Point Promenade sind es nur ein paar Minuten zu Fuß – perfekt für die Joggingrunde am Morgen. Auch die Innenstadt und die Victoria and Alfred Waterfront sind gut zu Fuß zu erreichen. Außerdem hält der MyCiTi-Bus direkt vor der Tür.
Das eigentliche Highlight sind aber die wunderbaren, immer bestens gelaunten Mitarbeiter im Hostel. Sie organisieren den wöchentlichen Grillabend und sorgen abends an der Bar für Stimmung. Die Zimmer sind geräumig, gemütlich und sauber. Außerdem gibt es einen Pool für alle, die mal ein paar Stunden entspannen möchten.
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Viel gibt es da nicht mehr zu ergänzen….nett ist die Gegend um die Long-und Kloof Street – weil sehr gemischt aus Backpackern und Einheimischen, man findet Alles zwischen coolen Cafés, alternativen bis schönen Restaurants und Bars etc…..
Ansonsten ist noch die etwas weitere Umgebung der Stadt erwähnenswert – die Weingüter um Stellenbosch (einer der schönsten Weinanbaugebiete die ich jemals gesehen habe mit traumhaftem Essen) und ein Highlight für mich war auch die „Whale Coast“ um Hermanus – hier sind die Strände fast noch traumhafter als auf der Kap Halbinsel, und am Stony Point findest du dort auch eine Pinguinkolonie, die du im Gegensatz zum Boulders Beach fast für dich alleine hast…
Cape Town gehört weltweit definitiv auch zu meinen Highlights…..
Mein absolutes Lieblings-Layover-Ziel. Jetzt fliege ich schon seit neun Jahren und freue mich immer noch wie ein kleines Kind, wenn ich die magischen drei Buchstaben CPT in meinem Dienstplan stehen habe.
Danke für die tollen Bilder – will gleich wieder hin 🙂
Liebe Grüße
Der Kollega
Traumhafte Bilder, da kann man echt neidisch werden! Südafrika steht auf jeden Fall ganz weit vorn auf meiner Reiseliste. Toller Artikel 🙂
Klasse Bericht über Cape Town und definitiv eine Stadt in die man sich verlieben kann . Wie waren jetzt im März wieder in Cape Town und sind noch immer begeistert über die Stadt und die Menschen . Was man sich aber unbedingt anschauen sollte ist das „richtige Kap „da einfach 1-2 Tage schönes Guesthouse suchen und genießen .
Wie ist es eigentlich *wirklich* mit der Kriminalität in Kaptstadt? Traut man sich abends raus? Gibt es No-Go-Areas, in die man eigentlich gehen will? (also jetzt keine Banlieues, wo man eh nicht hin will). Muss ja ganz ehrlich sagen, dass mich das Thema bisher fern von Südafrika gehalten hat.