Zuletzt überarbeitet am 19. Mai 2020 von Franzi
|Alex schreibt| Wenn ich an meine 48 Stunden in Tokio denke, wabert dieser Refrain durch mein Ohr: „Dizzy. I’m so dizzy, my head is spinning. You’re making me dizzy.“ Tokio macht schwindelig. Ein Trip in die japanische Hauptstadt ist wie ein Fiebertraum, der den Kopf Karussell fahren lässt. Tokio ist so verrückt, bunt, schrill und exzentrisch, dass das Gehirn in einer Tour überfordert ist. Gleichzeitig überrascht Tokio mit Momenten, in denen das Blinkende und Skurrile kurzzeitig auf Sendepause geht. Hier meine Tokio Highlights aus zwei Tagen Sightseeing!
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Inhalt
Frühmorgens in Tokio: Bei den Sumoringern von Ryōgoku
7.00 Uhr in Tokio, die U-Bahn ist fast leer. Auch in den Straßen von Ryōgoku, durch die wir kurze Zeit später laufen, ist kaum jemand zu sehen. Vielleicht liegt es an der Uhrzeit. Zu dieser frühen Stunde sind offenbar nur die Bewohner des Hauses 2 Chome-3-15aktiv. Hier befindet sich das Dewanoumi Beya, eines von 47 Sumozentren in Tokio.
Sumo ist der Nationalsport Japans und in Tokio vor allem in Ryōgoku verwurzelt. In einigen der Beyas, was übersetzt Stall heißt, kann man den Sumoringern beim Morgentraining zuschauen. Schuhe ausziehen, hinten auf der Empore Platz nehmen, die Füße auf keinen Fall auf den Ring richten und mucksmäuschenstill sein. Die Regeln sind streng. Die acht Sumoringer, die sich in der Hocke mit vor der Brust verschränkten Armen im Sand vorwärts bewegen, dürfen auf keinen Fall gestört werden.
Der Anführer stößt einen Kampfruf aus. Die Sumoringer stehen auf, formieren sich hintereinander, fassen den Vordermann seitlich an seinem braunen Höschen fest. Dieses erinnert an einen Lendenschurz und gehört ebenso zur Sumotradition wie die Frisur mit dem Man Bun. Es wird gestampft und gerufen. Schweiß tropft in den Sand, der immer wieder geharkt und mit Wasser befeuchtet wird. Das Aufstampfen heißt Shiko und soll böse Geister vertreiben.
Seit 1.500 Jahren ist Sumo in der japanischen Kultur verankert. Die meisten Sumoringer starten ihre Laufbahn im Alter von 15 Jahren. Zweimal am Tag trainieren sie in ihrem Beya, in dem sie auch wohnen. Es sei eine Ehre, bei einem Training dabei zu sein, flüstert unser Guide. Wir nicken. Und versuchen am Ende, unseren Platz möglichst lautlos zu verlassen. Auch wenn die großen, blauen Rauchkringel der Zigarette des Trainers im Hals kratzen. Lieber erst draußen husten, bevor der ehemalige Großmeister uns genauso anbellt wie seine Sumoringer, die inzwischen Spagat üben. Und das mit 150 Kilogramm auf den Rippen, beachtlich.
Tokio Highlights Tipp: Ein Morgentraining in einem Sumo Stable in Tokio kann man nur nach Voranmeldung und am besten in Begleitung eines japanischsprachigen Guides besuchen. Bei der Japan Sumo Association findet man eine Übersicht der Beyas in Tokio.
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Tokios Häusermeer von oben: Tokio Sky Tree
600 Meter pro Minute schafft der Aufzug des Tokio Sky Tree pro Minute. Dizzy. I’m so dizzy. In Nullkommanichts bringt uns der schnellste Aufzug Japans zur Aussichtsplattform des höchsten freistehenden Fernsehturms der Welt. 634 Meter misst der Tokio Sky Tree. Und überragt den Tokio Tower damit um fast das Doppelte. Tokio, die Stadt der Superlative.
Blickt man vom 350. Stock durch den Glasboden nach unten, sieht man eine kaum befahrene sechsspurige Straße. Ein paar Grünflächen. Ein paar Fußgänger. Und dann, wenn man den Blick hebt, breitet sich hinter den Panoramascheiben ein unendliches Häusermeer aus. 13 Millionen Menschen leben alleine im Innenstadtbereich Tokios. Fast 36 Millionen sind es in der Metropolregion. Damit ist Tokio die größte Stadt der Welt. Leider ist der Himmel grau und wir können nur erahnen, dass irgendwo hinter dem Häuserlabyrinth der Mount Fuji liegt.
Tokio Highlights Tipp: Wer nicht anstehen möchte, kauft ein Fast Skytree Ticket für 4.000 Yen. Es gilt für die Aussichtsplattformen im 350. und 450. Stock.
Tokio Highlights: teamLab Borderless im Digital Art Museum
Ein bisschen wie Achterbahn fahren fühlt es sich an im Yurikamome-Zug. So heißt die führerlose Bahn, die uns vom Bahnhof Shinbashi nach Oidaba bringt. Mit den vielen Malls ist die künstlich aufgeschüttete Insel in einer Bucht vor Tokio vor allem ein Shopping-Eldorado. Seit neuestem finden auch Kunstliebhaber ihren Weg nach Odaiba. Im Juni 2018 hat mit dem Digital Art Museum das erste digitale Kunstmuseum der Welt eröffnet. Mit 520 Computern und 470 Projektoren hat das teamLab Borderless eine einzigartige Installation aus Hologrammen, Lichtspielen und Animationen erschaffen.
Alles verschmilzt im Digital Art Museum. Die Installationen verlassen ihren Raum, wandern durch die Gänge, als Besucher kommuniziert man mit ihnen. An den schwarzen Wänden und auf den Böden im „Flower Forest“ tanzen Blumen in allen möglichen Formen und Farben. Ich tippe eine Blüte an. Die Blütenblätter fliegen davon. Ich lasse mich weiter treiben. Durch Räume mit digitalen Wasserfällen. Bahne mir im „Memory of Topography“ einen Weg durch digitale Reisfelder. Die schwarzen Stangen mit den runden Scheiben ändern ständig ihre Farbe. Genauso wie die fluoreszierenden Lampen im „Forest of Resonating Lamps“.
Wenn man die Lampen berührt, wechseln sie von orange und gelb nach blau und pink. Das Lampenmeer spiegelt sich im Boden wieder. Weiter in den nächsten Raum. Die Farben der wie Kristallschlangen von der Decke hängenden Schnüre kann man mit einer Smartphone-App steuern. Hier in der „Crystal World“ verliere ich endgültig das Gefühl für Raum und Zeit. Tokio, you’re making me dizzy.
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Shibuya: Die geschäftigste Kreuzung und der treueste Hund
In Tokio rempelt man nicht. Wie ein Fischschwarm umtänzeln uns die anderen Fußgänger, als wir mit ihnen an der Shibuya Crossing die Straßenseite wechseln. Zwischen 3.000 und 15.000 Fußgänger pro Ampelschaltung sollen es sein, am Tag bis zu eine Million. Die Shibuya Crossing gilt als geschäftigste Kreuzung der Welt. Durch die Filme „Lost in Translation“ und „The Fast and the Furious: Tokio Drift“ wurde sie weltberühmt.
Am besten kommt man abends nach Shibuya. Dann sind nicht nur die meisten Menschen auf der Kreuzung unterwegs. Dann wird aus dem Häusermeer Tokios ein neonbuntes Leuchtspektakel. Nach Einbruch der Dunkelheit blinken die meterhohen Leuchtreklamen um die Wette. Die Izakayas und Sushi- und Sake-Bars in den Nebenstraßen Shibuyas füllen sich mit Touristen und Tokiotern. Im Kurand Sake Market trifft man sich zum All-You-Can-Drink-Sake-Tasting. So viel Sake wie man will oder kann in 60 Minuten. 100 Sorten Sake stehen auf der Karte. An den Streetfood-Ständen bruzzeln Takoyaki. Das sind kleine, in Teig gebackene Oktopusbällchen, extrem köstlich.
Wer sich in Shibuya verabredet, trifft sich bei Hachiko. Um die bronzene Hundestatue am gleichnamigen Ausgang der Shibuya Station rankt sich eine schöne Geschichte. Tag für Tag wartete Hachiko am Bahnhof von Shibuya auf sein Herrchen, einen Universitätsprofessor, der immer um die gleiche Uhrzeit mit dem Zug von seinen Vorlesungen zurückkam. Als der Professor starb, wartete Hachiko weiter. Jeden Tag, fast zehn Jahre lang, bis er selbst starb Nach seinem Tod brachten die Tokioter Blumen zum Bahnhof. Seitdem gilt Hachiko in Japan als Sinnbild für Treue und Loyalität. Zu Ehren des „treuesten Hundes Japans“ errichte man 1935 eine Statue und benannte den Bahnhofsausgang Hachiko Exit.
Tokio Highlights Tipp: Den perfekten Ausblick auf die Shibuya Crossing hat man vom Dach des MAGNET by Shibuya 109. Auch von der Starbucks-Filiale Shibuya Tsutaya kam man dem Treiben gut zuschauen.
Tokio Highlights: Traditionell japanisch kochen in der Arigato Kitchen
Was man in Tokio außer Sushi und Takoyaki unbedingt probieren sollte: Ramen. Die würzige Nudelsuppe war lange Zeit ein Arme-Leute-Essen, heute ist Ramen in und es gibt fast 5.000 Ramen-Restaurants in Tokio. Falls Ihr in der Nähe der U-Bahn-Station Nihonbashi unterwegs seid, seid Ihr im Thunderbird Ramen Noodles gut aufgehoben.
Wer japanische Küche liebt und gerne selbst kocht, dem kann ich einen Kochkurs in der Arigato Kitchen empfehlen. Saisonale Küche ist die Spezialität von Marimo, die uns in ihrem Haus im schicken Viertel Omotesando in Empfang nimmt. In Japan kennt man Marimo aus dem Fernsehen und von ihren Kochbüchern. Schürze umbinden und los geht’s.
Spinat sorgfältig waschen, den Sesam fein mörsern. Zwiebeln und Kartoffeln schneiden für die Misosuppe. Die Eier schön schaumig schlagen für das gerollte japanische Omelette. Und schließlich das Gelbschwanzmakrelen-Teriyaki kross braten. Den Reis rechtzeitig vom Gasherd nehmen, alles dekorativ anrichten in den Keramikschalen, dazu einen Houji-Tee und fertig ist unser köstliches japanisches Menü.
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Akihabara Electronic Town: Mit den Cosplay-Kids im Maid Café
Knallblaue Dienstmädchen-Uniform mit weißem Spitzenschürzchen, Zöpfe, Harry-Potter-Brille, eine Umhängetasche, die aussieht wie ein Toast mit Blaubeermarmelade. Unsere Guide, die uns durch Akihabara führt, hat einen eigenwilligen Look. Doch großartig auffallen tut sie nicht zwischen den Passanten mit bunten Geisha-Kimonos, mit Plastikkatzenköpfen als Kopfbedeckung oder mit Eulen auf der Schulter. Und den vielen anderen„Maids“, die um Kundschaft werben.
Akihabara ist das Otaku-Mekka Tokios. Otaku ist eine Subkultur, in der sich alles um Manga, Anime und Cosplay dreht. In den Shops an der Chuo-dori finden Otaku-Jünger Comics, Videospiele und Kostüme, mit denen sie sich wie ihre Manga- und Anime-Helden ausstaffieren können. Figurensammler werden an den wie Waschmaschinen aussehenden Automaten fündig. 300 Yen einwerfen und heraus plumpsen kleine Manga-Figuren. Zwischen all den Otaku-Utensilien findet man Nintendo-Spiele, gebrauchte Computer und alte Stereoanlagen. Nach dem zweiten Weltkrieg war „Akiba“ ein Schwarzmarkt für Elektronik, ein bisschen was ist davon noch übrig geblieben.
„Willkommen zurück Zuhause, mein Herr, meine Herrin“, werden wir mit einer zuckersüßen, kindlichen Stimme begrüßt. Die Kellnerin trägt ebenfalls ein Dienstmädchen-Kostüm, sie wirkt kaum älter als 15. Willkommen im „Honey Honey“. Das Maid-Café gibt es seit 2001, es geht zurück auf ein Computerspiel, in dem sich die männlichen Protagonisten die Zuneigung der Maids erkaufen mussten. Klingt anrüchig. Ist es vielleicht auch. Vielleicht auch nicht. Auf jeden Fall skurril.
An den Tischen sitzen Pärchen, trinken ihren Cappuccino. Wir lassen unseren mit einem Pandabären aus Schokolade verzieren. Konzentriert malt die Maid ihn nach einer Vorlage von ihrem Smartphone. Wir bekommen einen Korb hingehalten mit Haarreifen. Gucken uns an. Setzen uns plüschige Hasenohren auf, vergessen fast, sie wieder abzusetzen. Auffallen würden wir auf der Straße nicht.
Harajuku: Schreine, Street Fashion und Kawaii Monster Café
Noch mehr Cosplay-Kids findet man in Harajuku. Vor allem Sonntags, dann treffen sich die in Plüsch-, Goth-, Barock- und Lolita-Kostümen gekleideten Liebhaber von Costume Plays vor dem Yoyogi Park. Der ist übrigens neben dem Meiji-Schrein eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Tokios. Ihre Klamotten shoppen die Cosplay-Kids vor allem in der Takeshita-dori. Zwischen Crêpes-, Katzen- und Eulencafés mischen sich Geschäfte mit ausgeflippter Mode, die „kawaii“ ist. Kawaii bedeutet so viel wie niedlich, süß und kindlich und ist ein ästhetisches Konzept, das sich modetechnisch unter anderem in poppig bunten Farben, vielen Rüschen und Schnüren, Plateauschuhen und kindlichen Accessoires ausdrückt.
Harajuku ist die Wiege der Kawaii-Kultur, das Epizentrum ist derzeit das „Kawaii Monster Café“. Die Idee hinter dem Konzept-Restaurant: Über die Zunge des süßen Monsters Mr. Ten Thousand Chopsticks betritt man den Bauch des Monsters. Der ist eine Mischung aus Alice im Wonderland und psychedelischem Trip. An einem wie eine zu üppig dekorierte Torte aussehenden Karussell wartet unsere Bedienung. Blaulila Rastazöpfe, schrill-bunte Klamotten, ein kindliches Lächeln auf dem Gesicht, sehr „kawaii“. Sie führt uns zu unserer Box in der „Mushroom Disco“.
Unter bunten, giftigen Plastikpilzen verzehren wir unser knallbuntes Essen, blaue Spaghetti und Caesar’s Salat mit pink- und türkisfarbenen Croutons. Das Essen ist Nebensache im Kawaii Monster Café. Der Blick kreist herum. Bleibt an Kaninchen und Einhörnern hängen, die aus Babymilchflaschen trinken. An Wänden Plastikkussmündern und schwarzen Hexenhüten. Und einer dicken rosa Plüschkatze. Und immer wieder an der Mädelsclique nebenan, die einen Gegentrend zu „kawaii“ zu setzen scheinen mit den schwarzen Latexgesichtsmasken und den hautengen Latexanzügen und -kleidern.
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Verrückter geht immer: Das Robot Restaurant in Shinjuku
Wer meint, verrückter geht es nicht – doch, es geht. Und zwar im Robot Restaurant in Kabuchiko, dem Unterhaltungs- und Rotlichtviertel von Shinjuku. Schon in der Wartelounge werden die Sinne strapaziert. Auf der Bühne ein Gitarrist in silberfarbener Ritterrüstung, auf dem Kopf ein glänzender Helm mit verspiegeltem Visier. Überall Gold und Kristall und Spiegel und Projektionen in Technicolor-Farben. Man sitzt in goldenen Muscheln oder auf pink-goldenen Plüschstühlen. Wie im Wohnzimmer von Liberace oder eines russischen Halbweltoligarchen.
Der Raum, in dem die 90-minütige Show stattfindet, ist überraschend nüchtern. Vielleicht, damit sich das Hirn nochmal kurz erholen kann, bevor es los- und abgeht. Mit auf dicken, orangenen Kröten reitenden Amazonen, die Laserkanonen abfeuern. Mit feuerspuckenden Drachen, die in Flammen stehen, und Transformer-Robotern mit überdimensionalen Samurai-Schwertern. Mit blauen Ungeheuern, die Tänzerinnen im Rave-Outfit im Maul halten und auf futuristischen Science-Fiction-Monster-Figuren stehenden Trommlern in glänzenden Pumphosen und mit blonden Rod-Stewart-Frisuren. Dazu ohrenbetäubende Explosionen und mit unglaublich vielen Beats unterlegter J-Pop.
Ob Anthony Bourdain recht hatte mit seiner Aussage, das Robot Restaurant sei„the single greatest show in the history of entertainment“, muss jeder für sich selbst herausfinden. Auch wenn der Eintritt mit 8.000 Yen teuer ist, das Ganze sehr touristisch ist und die Stories der Show manchmal nicht ganz durchsichtig sind, lautet mein Fazit: wenn man Tokio in all seiner Schrillheit und Exzentrik erfahren will, ist ein Besuch im Robot Restaurant das i-Tüpfelchen. Ein „Once in a lifetime“-Ding, das sich lange einbrennt. Die Rhythmen der Taiko-Trommler habe ich jedenfalls immer wieder im Ohr. So wie „You’re making me dizzy“ …
Tokio Highlights Tipp: Das Essen im Robot Restarant ist teuer und angeblich nicht gut. Am besten vorher woanders essen.
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|Franzi schreibt| Dieser Artikel stammt aus der Feder der wunderbaren Alex von Traveling the World – Stories of a Travelista. Sie geht regelmäßig für Coconut Sports auf Reisen und teilt ihre Erfahrungen hier mit uns. Ihr könnt Alex übrigens auch auf Instagram folgen.
Offenlegung: Die Reise erfolgte auf Einladung der Japanischen Fremdenverkehrszentrale. Meine Meinung bleibt davon unberührt.
Sehr gut Franzi, ich habe heute im ZDF gesehen.. Und gerade bißchen deine Website besucht. Ich habe über tokyo gelesen, weil ich will auch tokyo gehen irgendwann. Ich lerne Deutsch, ich will mehr lesen von dir. Viel Spaß und viel Erfolg. Vielleicht ich sehe dir im Flugzeug auch
Danke Roshni aus Indien wohnen im frankfurt.
Perfekter Artikel für meine Reise übernächste Woche, Franzi!
Ich habe exakt 48 Stunden.
Danke und liebe Grüße in die Welt hinein!
P.S.: Wann sieht man sich denn mal wieder?