Zuletzt überarbeitet am 5. Juni 2020 von Franzi
Hallo und Sawaddee ka, liebe Menschen! Ich bin Jao Ying und lebe seit vier Monaten im Elephant Retirement Park, ungefähr eine Stunde nördlich von Chiang Mai. Genau sieben Elefanten sind wir hier – von winzig klein bis riesig groß ist alles dabei. Und alle haben wir eines gemeinsam: Bevor man uns ins Elephant Sanctuary gebracht hat, wussten wir nicht, wie sich ein Leben ohne Ketten anfühlt.
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Inhalt
Ich durfte nie erfahren, wie sich Freiheit anfühlt
Ich stamme aus Ayuttayah und habe in meinem 35-jährigen Elefantenleben schon viel gesehen und erlebt. Nur eine Sache kannte ich lediglich aus den Erzählungen meiner Artgenossen: Freiheit. Ich wurde in Gefangenschaft geboren und habe einen Großteil meines Lebens mit schweren Eisenketten an den Beinen verbracht. Dabei habe ich gar nichts verbrochen. Außer, dass ich zufällig ein Elefant bin.
Touristen lieben Elefanten. Ich glaube, das liegt daran, dass wir so exotisch sind. So riesig und so anders, als alle anderen Tiere, die sie je zuvor gesehen haben. Manchmal lieben sie uns ein bisschen zu sehr. Denn in ihrem überschwänglichen Wunsch, uns ganz nah zu sein, treffen sie oft dumme Entscheidungen. Zum Beispiel buchen sie eine Elefantensafari oder kaufen Tickets zu einer Show, in der wir alberne Kunststücke vorführen müssen.
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Mein trauriger Karrierestart in einer Elefantenshow
Lasst mich euch erklären, warum das wirklich überhaupt keine gute Idee ist. Ich musste selbst mein ganzes Leben lang in der Tourismusindustrie hart schuften. Begonnen hat meine traurige Karriere in einer Elefantenshow. Dort musste ich mich auf Kommando auf die Vorder- oder Hinterbeine stellen, mich auf dem Boden herumrollen oder mit meinem Rüssel bunte Farbe auf weiße Leinwand klatschen, damit die Touristen ein Souvenir mit nach Hause nehmen können.
Vielleicht hattet ihr selbst schon einmal das große Glück, einen Elefanten in freier Wildbahn beobachten zu dürfen. Wir sind sehr soziale Tiere, verhalten uns intuitiv und passen gut auf unsere Familienmitglieder auf. In der Elefantenshow wurde uns unser natürliches Verhalten abgewöhnt. Jeder Elefant war auf sich alleine gestellt und musste irgendwie versuchen, sein Bestes zu geben. Wenn das mal nicht so gut geklappt hat, wurden wir geschlagen, angeschrien oder mit Alkohol und Medikamenten ruhig gestellt.
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Vom Regen in die Traufe: Die Umschulung zum Reitelefant
Irgendwann wollten mich die Menschen aus der Show nicht mehr bei sich haben und ich wurde verkauft. Und obwohl ich dort nicht gut behandelt wurde, hat es mir fast das Elefantenherz gebrochen, als ich von meiner Mutter getrennt wurde. Denn sie war oft mein einziger Lichtblick, wenn es mir nach einer Show mal wieder besonders schlimm ergangen ist. Leider hat das die Menschen nicht interessiert. Sie betäubten mich, verfrachteten mich in einen Transporter und fuhren mich in ein 80 Kilometer entferntes Elefantencamp.
Ich hatte keine Ahnung, was dort auf mich wartete und habe meine erste Nacht voller Panik und Einsamkeit in einem engen Verschlag verbracht. Schon zwei Tage später begann ein neuer Albtraum: Die Menschen schnürten mir einen riesigen Sattel auf den Rücken. Sie wickelten Gurte und Ketten um meinen Bauch, meinen Hals, meine Beine und unter meinem Schwanz hindurch. In der prallen Hitze scheuerten die engen Gurte so stark, dass die Schmerzen schon nach wenigen Stunden unerträglich wurden.
Dann sprang einer der Menschen in meinen Nacken und begann, mit einem Eisenhaken auf mich einzuschlagen. Ich lernte schnell, dass das mein Kommando zum Loslaufen sein sollte. Ich lernte auch, auf Befehl zu gehen, anzuhalten, mich umzudrehen und noch einiges mehr. Schläge gab es dabei eigentlich immer – unabhängig davon, ob ich gehorchte oder nicht.
Schon bald war ich ein fertig ausgebildeter Reitelefant und musste täglich zur Arbeit gehen. Dabei sah mein Job eigentlich immer gleich aus: Ich wurde zu einem Podest getrieben und hatte dort still stehenzubleiben, damit zwei oder mehr Touristen in meinen Sattel klettern konnten. Die musste ich dann stundenlang durch den Dschungel schleppen und wenn die Tour endlich zu Ende war, warteten schon die nächsten Kunden auf mich. So ging das manchmal den ganzen Tag, von morgens bis abends.
Warum wir Elefanten einfach keine Reittiere sind
Jede einzelne Tour war eine Qual für mich und das hatte tausend Gründe: Zum Beispiel das Gewicht der Touristen auf meinem Rücken, die scheuernden Gurte, meine entzündete Elefantenhaut und nicht zuletzt die ständigen Schläge auf meinen Kopf und meinen Körper. Viele Menschen wissen außerdem nicht, dass wir Elefanten täglich rund 200 Kilogramm Pflanzen verdrücken und bis zu 17 Stunden mit der Nahrungsaufnahme beschäftigt sind. Im Elefantencamp mussten wir ständig hungern, weil es einfach nicht genug Zeit zum Essen gab.
Schaut euch mal ganz genau meinen Kopf auf den Fotos an. Ich weiß, er sieht ein bisschen komisch aus. Das liegt daran, dass er sich – genau wie meine Wirbelsäule – in den vielen Jahren im Camp stark deformiert hat. Denn Elefanten sind keine Reittiere. Obwohl wir groß und stark sind, ist unser Körperbau für derartige Belastungen nicht geeignet.
Irgendwann war ich körperlich am Ende und die Menschen beschlossen wieder einmal, mich loszuwerden. Wenn sie keine Verwendung mehr für uns haben und uns niemand kaufen will, jagen sie uns einfach in die Wildnis. Das klingt zwar verlockend – ist aber meist ein Todesurteil für alle Dickhäuter, die in Gefangenschaft geboren wurden.
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Zum Glück ist jetzt der Elephant Retirement Park mein Zuhause
Ich gehöre zu den glücklichen Elefanten, die von einem Elephant Sanctuary aufgenommen wurden. Die sind für ehemalige Reit- und Showelefanten die beste Lösung. Denn obwohl unser Traum von der Freiheit leider ausgeträumt ist, können wir hier unseren Lebensabend in Frieden genießen. Ohne Schmerzen, ohne Ketten und ohne die ständige Angst in unserem Elefantennacken.
Im Elephant Retirement Park geht es mir gut. Obwohl ich meine Mutter immer noch sehr vermisse, habe ich hier eine neue Familie gefunden. Im Sanctuary gibt es keine Ketten, keine Verschläge und keine Eisenhaken. Wir Elefanten dürfen uns frei bewegen und auch wenn wir mal aus Versehen etwas demolieren oder einem Pfleger auf den Fuß treten, werden wir nicht angeschrien.
Seht ihr das lila Zeug auf meinem Kopf? Das ist eine Salbe, die die Mahout im Elephant Retirement Park aus Kräutern und anderen Naturprodukten herstellen. Sie sorgt dafür, dass meine vielen Hautabschürfungen und Wunden besser heilen. Trotzdem werden mich die Narben, die meinen Elefantenkörper zieren, für immer an die schreckliche Zeit im Camp und in der Show erinnern. Wie es meiner Mutter geht, weiß ich leider nicht. Ich wünsche mir so sehr, dass sie auch den Weg in ein Elephant Sanctuary gefunden hat.
Wir könnten wirklich so viel Spaß zusammen haben
Ich weiß, ihr kommt den ganzen Weg nach Thailand, um einmal in eurem Leben einen Elefanten aus der Nähe zu sehen. Und versteht mich nicht falsch – Ich finde es toll, dass ihr mich und meine Elefantenfreunde so sehr mögt. Aber seid ihr ganz sicher, dass ihr unbedingt auf meinem Rücken reiten wollt?
Wollt ihr mich nicht lieber auf Augenhöhe kennenlernen? Mit mir spielen, mich füttern und streicheln? Meine Freunde und ich lieben es, wenn ihr mit uns im Schlammbad herumtobt. Anschließend dürft ihr uns gerne mit Sand bewerfen und die groben Körner so richtig schön in unsere Elefantenhaut einmassieren. Und danach kommt das Beste: Wir gehen zusammen schwimmen, spülen uns den Schlamm von der Haut und planschen stundenlang im Wasser herum. Klingt das nicht so viel besser, als in einem unbequemen Sattel durch den Dschungel zu schaukeln?
Manchmal bin ich ein bisschen schüchtern, wenn ich euch gerade erst kennengelernt habe. Aber ich erkenne schnell, wer ein gutes Menschenherz hat und nur mein Bestes im Sinn hat. Dann lasse ich mich gerne streicheln, massieren und mir auch mal einen Kuss auf den Rüssel geben. Sobald ich merke, dass ihr mir etwas Gutes tun wollt, entspannt sich mein ganzer Körper. Dann fallen meine Augen langsam zu und ich genieße nur noch eure Berührungen.
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Auch Elefanten haben Gefühle – genau wie ihr Menschen
Lasst euch von meiner dicken Haut nicht täuschen. In Wahrheit sind wir Elefanten sehr sensible Tiere. Wir leiden, wir haben Angst wenn es donnert, wir freuen uns und wir trauern um unsere Angehörigen – genau wie ihr Menschen. Und ob Mensch oder Tier, am Ende des Tages wollen wir doch alle dasselbe: Geliebt werden und ein glückliches Leben führen.
Viele Tiere behaupten, dass ihr Menschen von Grund auf böse seid. Aber ich glaube fest daran, dass das nicht stimmt. Ich denke, ihr wisst es manchmal einfach nicht besser. Dass ihr uns absichtlich Schaden zufügen würdet – das kann ich mir nicht vorstellen. Besucht uns also gerne, ihr seid herzlich willkommen. Und erzählt euren Freunden von uns. Vielleicht wissen sie nicht, wie viel Leid mir und meinen Artgenossen auf Elefantensafaris und in Shows zugefügt wird. Wenn wir es gemeinsam schaffen, jedem einzelnen Menschen auf der Welt davon zu erzählen, gehört die Reiterei vielleicht schon bald der Vergangenheit an.
Informiert euch gut, bevor ihr uns besuchen kommt!
Informiert euch aber gut, bevor ihr uns im Elephant Sanctuary besuchen kommt. Denn leider wird der Begriff oft missbraucht, um euch Touristen das Geld aus der Tasche zu ziehen. Sanctuarys, die nicht unser Bestes im Sinn haben, erkennt ihr auf den ersten Blick daran, dass Reitsafaris angeboten werden. Oft wird man versuchen euch einzureden, dass „Bare Back Riding“ (Reiten ohne Sattel auf dem Elefantennacken) für uns in Ordnung ist. Das stimmt aber nicht – es schadet unserer Wirbelsäule genauso.
Achtet darauf, dass das Elephant Sanctuary eine strikte „No Cruelty Policy“ verfolgt. Wir Elefanten sollten uns frei bewegen dürfen und Ketten, Haken, Stöcke oder Ähnliches sollten für die Mitarbeiter ein Fremdwort sein. Oft geben Bewertungsseiten viel Aufschluss darüber, wie andere Tierfreunde den Umgang mit uns empfunden haben. Wenn ihr dann den passenden Park gefunden habt, wünsche ich euch einen wunderbaren Tag mit uns Dickhäutern. Es wird ein unglaubliches Erlebnis werden, das kann ich euch versprechen. Ganz ohne Reiten – dafür mit glücklichen Elefanten und einer riesigen Portion gutem Karma.
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„Irgendwann wollten mich die Menschen aus der Show nicht mehr bei sich haben und ich wurde verkauft. Und obwohl ich dort nicht gut behandelt wurde, hat es mir fast das Elefantenherz gebrochen, als ich von meiner Mutter getrennt wurde.“
– Da sind mir beim Lesen fast die Tränen gekommen. Wunderschön geschrieben, liebe Franzi!
Hi Mario,
vielen Dank, das freut mich total 🙂
Liebe Grüße
Franzi
Was für ein schöner aber auch trauriger Artikel.
Ich gehöre sonst eher zu den stillen Mitlesern. Gerade habe ich mich aber so gefreut, dass du das Thema einmal aufgreifst – da musste ich einfach danke sagen.
Elefanten sind so wundervolle Tiere und in Thailand hat es richtig wehgetan zu sehen, wie grausam sie dort zum Teil behandelt werden 🙁
Alle Liebe
Steph
Hi Stefanie,
vielen Dank fürs Lesen und deinen lieben Kommentar.
Das sehe ich ganz genauso. Oft wissen es die Menschen aber leider nicht besser 🙁
Liebe Grüße
Franzi
Hallo,
wunderschön geschriebener Artikel. Einige Fakten waren mir auch nicht bekannt. Gute Informationen für alle Thailand-Reisenden.
Ich hatte bisher einmal die Möglichkeit, Elefanten bzw. Elefantenherden im Krüger Nationalpark in Südafrika beobachten zu können. Unser Fahrer hielt immer Abstand zu den Herden, damit wir sie nicht stören.
Lg
Thomas
Hi Thomas,
vielen Dank! Ich finde es so schade, dass das Elefantenreiten in Thailand überall beworben wird – sogar bei der Thai Airways im Flugzeug. Kein Wunder, dass viele Touristen denken, es ist dort ganz normal. Die Südafrikaner sind da zum Glück schon weiter, obwohl ich dort leider auch öfter Reitsafaris gesehen habe 🙁
Liebe Grüße
Franzi
Ich werde diesen Park besuchen. Mein Lieblings Tiere ist seit Kindheit der Elefant. Der Artikel hat mich echt sehr berührt.
Hi Alfred,
das freut mich total zu hören 🙂
Liebe Grüße
Franzi
Wahnsinnsartikel! So herzzerreißend. Mir kommen die Tränen 🙁
Hi Christina,
vielen lieben Dank 🙂
Franzi
Liebe Franzi,
Herzlichen Dank für dieses wundervollen Bilder und Worte! Ich bin total berührt!
Liebe Grüße aus Argentinien,
feli
Hi Feli,
vielen Dank, das freut mich total 🙂
Liebe Grüße
Franzi
Was für eine wunderschöne Elefantendame – und was für eine traurige Story 🙁
Ich bin froh, dass wenigstens dieser Elefant ein Happy End bekommen hat.
Liebe Grüße und danke für diesen tollen Artikel
Gina
Hi Gina,
ja, sie ist wirklich etwas ganz besonderes 🙂
Liebe Grüße
Franzi
Das hast Du toll und sehr berührend geschrieben! Vieles davon wusste ich auch noch nicht
Hi Kristina,
vielen Dank. Das freut mich total zu hören 🙂
Liebe Grüße
Franzi
Ich muss gerade weinen. Erstens, weil dein Artikel mich so berührt und zweitens, weil ich mich so schlecht fühle selbst einmal Elefantenreiten gemacht zu haben. Ich bin und war schon immer sehr tierlieb und kann es überhaupt gar nicht haben, wenn Tieren durch den Menschen Leid zugefügt wird. Ich hoffe so sehr, dass es den Elefanten dort in Südafrika, wo ich es gemacht habe, wirklich so gut ging wie es rüberkam und wie man uns erzählt hat, auch wenn das wahrscheinlich nicht der Fall ist. 🙁 Es gab dort nur 3 Elefanten und sie wurden immerhin nicht in Ketten gelegt (hatten ihr eigenes eingezäuntes Revier) und auch nicht mit Touren überfordert, wir waren die einzigen 6 an dem Tag dort. Unser Tourguide hat den Elefanten nicht ein Mal geschlagen und ihn auch immer fressen lassen, wenn der Elefant fressen wollte und anhielt. Ich hätte aber nie gedacht, dass das Reiten an sich dem Elefanten schon so schadet. Danke auf jeden Fall, dass du auch solche Themen hier aufgreifst!!!
Hi Janine,
dass dich der Artikel so berührt zeigt auf jeden Fall, dass du ein sehr tierlieber und toller Mensch bist 🙂
Ich denke jeder von uns hat auf die ein oder andere Art schonmal so einen Quatsch gemacht – ich erinnere mich zum Beispiel noch mit Grausen an das Ponyreiten auf den Frühlingsfesten früher, das bei uns total normal war. Meine Eltern haben sich damals auch nichts dabei gedacht.
Als ich vor Jahren in Thailand war, wäre ich auch niemals auf die Idee gekommen, dass die Elefanten dort grausam behandelt werden.
Aber es doch schön, dass seit einigen Jahren ein Umdenken stattfindet und mehr und mehr Menschen über das Leid der Elefanten in Thailand informiert werden.
Vielleicht gehört diese grauenhafte Praxis ja bald schon der Vergangenheit an 🙂
Liebe Grüße
Franzi
Wow, richtig toller Artikel! So schön und herzzerreißend geschrieben, dass ich grad hier hocke und heule…
Werde ihn gleich morgen auf meiner Seite bei Facebook teilen. Finde das Thema Tierschutz auf Reisen soooo wichtig. Danke für deinen Beitrag dazu 🙂
Fliege im Sommer auch nach Thailand und wollte demnächst mal nach einem echten Sanctuary Ausschau halten (auf eine „Fake-Tierschutzorganisation“ bin ich in Südafrika mit Löwen mal reingefallen. Seither schaue ich 3x hin)…
Glaube, das hier könnte es werden. Klingt echt toll 🙂
Liebe Grüße
Laura
True Words…
Perfekt ge- und beschrieben.
#NoRiding