Zuletzt überarbeitet am 19. Mai 2020 von Franzi

Vor ein paar Tagen rief Sabine von Geckofootsteps zu einer neuen Blogparade auf. Das Thema: Mein schönster Reisemoment. Ihr könnt euch kaum vorstellen, wie viel Zeit ich seit dem Eintreffen ihrer Mail mit Grübeln, Erinnern und dem Durchforsten alter Bilder verbracht habe. Nur um am Ende festzustellen, dass es kein Strand, kein Berg und keine Welle war, die mein Herz zum Schmelzen gebracht hat – sondern eine ganz einfache Erkenntnis.


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Vom Solo-Traveller zum Pärchenurlaub: Geht das?

Im März 2013 ging ich mit meinem damals noch neuen Freund Sebastian auf eine dreieinhalbwöchige Reise nach Australien. Wir waren noch nicht einmal ein Vierteljahr zusammen und eigentlich war ich es, die den Flug schon Monate vorher alleine gebucht hatte. Als er sich dann spontan entschloss, mich zu begleiten, schossen mir die wildesten Gedanken durch den Kopf: Würden wir uns streiten, zu eng aufeinander sitzen und nach drei Wochen genug voneinander haben?

Aber keine meiner Horrorvorstellungen wurde wahr – ganz im Gegenteil: Dreieinhalb wundervolle Wochen erkundeten wir gemeinsam die australische Ostküste. Wir besuchten Sydney, Melbourne und Brisbane, fuhren nach Fraser Island und badeten am Whitehaven Beach in der Sonne. Wir gingen shoppen, feiern, und lecker essen und übernachteten in Hostels, B&Bs und Cabins.

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Reisepartner gesucht: Australien Collage

Reisepartner gesucht? Eigentlich nicht, aber trotzdem…

Und irgendwann kam er dann. Der Moment, in dem mir klar wurde, dass ich meinen Reisepartner gefunden hatte. Dieser Gedanke hatte auf mich eine unglaublich beruhigende Wirkung. Denn wie John Donne schon sagte: „Niemand ist eine Insel“. Und obwohl ich immer gerne alleine unterwegs war und auch heute noch hin und wieder solo verreise, habe ich schon früh gemerkt, dass das Nomadendasein nicht das Richtige für mich ist.

 Mein schönster Reisemoment:

Der Moment, in dem mir klar wurde,

dass ich meinen Reisepartner gefunden hatte.

Ich suchte mir vor Ort immer relativ schnell Gleichgesinnte, mit denen ich gemeinsam weiterzog. Denn für mich ist es einfach unglaublich wichtig, Erlebnisse und Glücksmomente auf Reisen zu teilen. Wenn ich an einem besonderen Ort angekommen bin und vor Freude schreien möchte, macht es mich wirklich traurig, wenn niemand mit mir schreit.

Fazit: Die Welt zu zweit erobern macht einfach mehr Spaß

Deshalb bin ich wahnsinnig dankbar, einen Partner gefunden zu haben, der das Reisen genauso sehr liebt wie ich. Der gerne Wellen surft und fremde Länder zu Fuß und auf dem Bike erkunden möchte, anstatt tagelang nur faul am Strand zu liegen. Der gerne Städtetrips unternimmt und die Wochenenden lieber auf dem Berg als auf dem Sofa verbringt. Besser geht’s kaum.

In den letzten zwei Jahren starteten wir auf Djerba unsere ersten Kiteversuche und bezwangen unzählige Wellen in Marokko und auf Guadeloupe. Wir waren in der Dominikanischen Republik Mountainbiken und in Österreich beim Wandern, Skifahren und Snowboarden. Wir haben zusammen Wien, Salzburg und Köln erkundet und das gesamte Münchner Umland mit dem Bike abgefahren. Im April starten wir unsere nächste Reise und seit ich als Flugbegleiterin arbeite, tun sich für uns noch viel mehr Möglichkeiten auf, gemeinsam die Welt zu bereisen.

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