Zuletzt überarbeitet am 19. Mai 2020 von Franzi

Die Zeit rast, ihr Lieben! Ich habe schon wieder einen Monat „abgeflogen“ und warte mittlerweile sehnsüchtig auf meine sechsmonatige, bezahlte Auszeit ab Oktober (ein Teilzeitmodell meines Arbeitgebers). Aber natürlich genieße ich bis dahin noch die vielen wunderbaren Orte, an die es mich dank meines Jobs immer wieder verschlägt. Im Juli gab’s viel USA, Indien, Athen und einen Abstecher in das glühend heiße Dubai.


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Los Angeles: Fahrradtour vom Redondo Beach nach Santa Monica

Der Monat hätte gar nicht besser starten können: Obwohl ich kein großer Fan von Los Angeles City bin, liebe ich die Strände und die Nationalparks im Umland. Mein Layover Anfang Juli habe ich für eine Fahrradtour (natürlich mit dem Beachcruiser) vom Redondo Beach nach Santa Monica genutzt. Außerdem war ich zum ersten Mal in L.A. beim Surfen und hatte das große Glück, dabei ein paar Delfinen ganz nah zu kommen.

The Good, the Bad and the Ugly: Lohnt sich Los Angeles?

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Beachcruiser Fahrrad in Los Angeles

Beachcruiser fahren wirklich unglaublich langsam – dafür sind sie soo bequem

Marvin Braude Bike Trail vom Redondo Beach nach Venice

Der Marvin Braude Bike Trail ist ein perfekt ausgebauter Fahrradweg an der kalifornischen Küste

Graffiti Palmen am Venice Beach Los Angeles

Kennt ihr schon die coolen Graffiti-Palmen am Venice Beach?

New York: Brooklyn Bridge und One World Observatory

In New York City konnte ich diesen Monat gleich zwei Punkte von meiner imaginären Bucket List streichen: Einmal im Sonnenuntergang über die Brooklyn Bridge laufen und das neue One World Observatory besuchen. Gerade könnte ich mich nicht entscheiden, welches dieser beiden Erlebnisse das coolere war. Achja, im Central Park war ich übrigens auch unterwegs.

11 Momente, für die sich eine Reise nach New York lohnt

Aussicht von der Brooklyn Bridge im Sonnenuntergang

Grandioser Ausblick auf den Hudson: Die Brooklyn Bridge verbindet Brooklyn und Manhattan

Ausblick vom One World Observatory in New York

Die Aussicht vom One World Observatory hat mich fast umgehauen

Central Park New York City Sportplatz

Spaziergang durch den Central Park: Einer meiner Lieblingsorte in New York

Mumbai: Monsunzeit und Shopping auf dem Markt

Mumbai zur Monsunzeit? Keine gute Idee! Anders als zum Beispiel in Südostasien regnet es hier oft den ganzen Tag. Und mit Regen meine ich sintflutartige Regengüsse, die die Straßen komplett überschwemmen und jede Art von Sightseeing zu einem absoluten Albtraum machen. Naja, ich habe trotzdem das Beste aus meiner Zeit in Mumbai gemacht und war mit den Kollegen shoppen. Außerdem hatte ich endlich mal Zeit, das großartige Hotel (Renaissance Mumbai) zu genießen.

Wie ist das eigentlich so, zum ersten Mal in Indien?

Mumbai Shopping Hiranandani Gardens

Der Markt an den Hiranandani Gardens – hier gibt es nichts, was es nicht gibt

Shopping in Indien

Bunte Kleider, tolle Souvenirs, Gewürze und Handtaschen – ich liebe Shopping in Indien

Urlaubsfeeling in Athen: Endlich mal ein Strandhotel

Seit der TBEX Europe im letzten Herbst fühle ich mich der griechischen Hauptstadt ganz besonders verbunden. Deshalb habe ich mich riesig auf die Nacht in Athen gefreut. Na gut, ein bisschen lag das auch am Hotel: Das Divani Apollon Palace gehört zu den „Leading Hotels of the World“ und liegt direkt am Strand. Da wir sonst eher in Businesshotels untergebracht werden, habe ich mich riesig gefreut, morgens vom Balkon aus das Meer zu sehen.

Genial oder lebensmüde: Mit dem Fahrrad durch Athen 

Auf Schatzsuche in Athen – die Stadt mal anders erleben

Divani Apollon Palace in Athen: Blick vom Balkon auf Pool und Meer

Meine Aussicht vom Balkon: Da fängt der Tag so richtig gut an

Frühstück im Divani Apollon Palace in Athen

Noch ein kleines Frühstück am Pool genießen…

Pool im Divani Apollon Palace in Athen

…und dann den restlichen Tag mit Faulenzen verbringen

Dubai: Partys, Wüstenhitze und Wassereis am Pool

Eigentlich bin sonst eher unempfindlich gegenüber Klimaschwankungen – aber die 47 Grad in Dubai haben sogar mich außer Gefecht gesetzt. Im Schatten und am Pool war es gerade so auszuhalten. In der Sonne hatte ich dagegen das Gefühl, direkt in Flammen aufzugehen. Obwohl ich wahnsinnig gerne ein bisschen die Stadt erkundet hätte, bestand mein Tag deshalb nur aus Pool, kalten Cocktails und Wassereis, das der nette Kellner alle paar Minuten vorbeibrachte. Oh, und abends gab’s eine ziemlich coole Party im Burj Al Arab – gegen das mir unser 5-Sterne-Hotel (Grand Hyatt) fast wie eine Hundehütte vorkam.

Pool im Grand Hyatt Dubai

Die Poollandschaft im Grand Hyatt: Eigentlich waren die Temperaturen nur hier zu ertragen

Grand Hyatt Dubai Liegen am Pool

Zum Glück ist das Liegen-Reservieren in Dubai noch nicht angekommen

Hotellobby mit Regenwald im Grand Hyatt Dubai

Die Hotellobby im Hyatt: Natürlich mit Regenwald, Koiteich und eigenem Fluss

Ich kann es immer noch nicht glauben, dass ich ab Oktober ganze sechs Monate in Freiheit verbringen darf – obwohl mir das Fliegen wirklich sehr fehlen wird. Die meiste Zeit ist übrigens schon verplant, natürlich mit Reisen. Wohin es genau geht, verrate ich euch in den nächsten Wochen. Ich werde mir aber auf jeden Fall ein paar große Träume erfüllen.

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