Zuletzt überarbeitet am 23. Mai 2020 von Franzi
Ich kann gar nicht glauben, wie schnell die letzten sechs Monate verflogen sind. Und noch weniger kann ich mir vorstellen, das nächste halbe Jahr nur als Gast im Flugzeug zu sitzen. Mein Reisemonat September (mein vorerst letzter Monat in der Fliegerei) war einfach großartig – mit drei absoluten Traumzielen auf dem Zettel: Vancouver, Chicago und Mexiko. Und obwohl ich mir keinen schöneren Abschluss hätte wünschen können, wurde mir der Abschied dadurch nicht gerade leichter gemacht.
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Vancouver: Brücken, Bären und Regenwetter
Vancouver, von den Locals auch liebevoll Raincouver genannt, ist wohl die schönste Stadt in Kanada. Damit meine ich aber nicht schön im eigentlichen Sinne – die Stadt selbst ist eigentlich nur ein riesiger Betonhaufen. Vielmehr schön im Sinne von einzigartig, lebenswert und irgendwie aufregend. Denn obwohl Vancouver für kanadische Verhältnisse unheimlich modern ist, liegt die Stadt eingebettet in wildschöner Natur und verzaubert Besucher mit Stränden, Bergen, wilden Flüssen und einem riesigen Regenwald.
- Was gibt’s eigentlich in Vancouver, außer Regen?
- Outdoor für Faule: Der Capilano Bridge Park in Vancouver
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Direkt vor meinem Hotel konnte ich den Wasserflugzeugen beim Starten und Landen zusehen

Der wunderbare Capilano Suspension Bridge Park im Norden von Vancouver

Ich bin auch bei Regen gerne an den Stränden im Stanley Park unterwegs
Chicago: Die Stadt, die irgendwie alles hat
Chicago hat es auf meiner USA-Hitliste bis ganz nach oben geschafft und war mein Highlight im Reisemonat September. Zwar ist die „Windy City“ längst nicht so aufregend wie New York und kann auch mit dem Glamour von L.A. nicht mithalten. Dafür stimmt hier aber das Gesamtpaket: Fantastische Architektur, ein riesiges kulturelles Angebot, tolle Bike- und Laufstrecken und natürlich der wunderschöne Lake Michigan mit seinen vielen Stränden.

Mein absolutes Chicago-Highlight: Das Cloud Gate im Millennium Park wird auch „The Bean“ genannt

Ein bisschen Nostalgie zwischendurch: Der kleine Vergnügungspark am Navy Pier

Vom Büro an den Strand: Der kleine Ohio Street Beach liegt mitten in der Stadt
Mexiko: Surfen, Strand und Schildkröten
Von Mexico City selbst habe ich eigentlich gar nicht so viel mitbekommen – und eigentlich reizt mich die Stadt auch nicht besonders. Deshalb habe ich mein unglaublich langes Layover genutzt, um für ein paar Tage nach Puerto Escondido weiterzufliegen. Die kleine Stadt in Oaxaca ist einfach ein Traum: Paradiesische Strände, tolle Wellen zum Surfen und wahnsinnig viele Schildkröten und Delfine.

Der Carrizalillo Beach von oben: Erstmal mussten wir die steile Treppe runterklettern

In Puerto Escondido gibt es überall Wasserschildkröten – die paaren sich übrigens gerade

Karibikfeeling am Playa Carrizalillo: Hier kann man es locker den ganzen Tag aushalten
Das war’s auch schon wieder, mit dem Reisemonat September
Mittlerweile bin ich übrigens auf Bali gelandet. Gemeinsam mit meinem Freund will ich hier ein paar schöne Wochen verbringen und einfach nur surfen, sonnenbaden und relaxen. Mitte Oktober geht’s dann weiter auf die TBEX nach Bangkok und dann endlich nach Indien. Ich halte euch auf jeden Fall auf dem Laufenden – es lohnt sich also, bald mal wieder reinzuschauen.
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