Zuletzt überarbeitet am 19. Juli 2023 von Franzi

Palawan ist eine Zauberinsel. Mit verschlungenen Urwaldpfaden, tropischen Pflanzen, exotischen Tieren und vielen anderen magischen Kreaturen. Hier habe ich mich ein bisschen gefühlt wie Alice im Wunderland. Und weil es mir so gut gefallen hat, möchte ich euch heute meine Palawan Sehenswürdigkeiten und die Highlights an diesem wundervollen Ort zeigen.


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Palawan – ganz offiziell die schönste Insel der Welt

Auch 2016 wurde Palawan vom US-Reisemagazin „Travel and Leisure“ wieder zur schönsten Insel der Welt ernannt. Und die Natur – aber auch die Menschen auf der Insel – sind wirklich etwas ganz Besonderes. So ziemlich überall wurde ich mit einem strahlenden Lächeln begrüßt: „Welcome to the Philippines!“ – „Oh, you are so beautiful!“ – „How long you stay on Palawan?“. Wer sich hier nicht willkommen fühlt, ist wirklich selbst schuld.

Der Ausgangspunkt für die meisten Reisenden ist Puerto Princesa. Hier liegt auch der Flughafen Puerto Princesa Airport (PPS), der von Air Asia, Cebu Pacific und Philippine Airlines von Manila aus günstig angeflogen wird. Es gibt auch Direktflüge nach El Nido – die Preise liegen aber deutlich höher.

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Cebu Pacific Flugzeug Philippinen Palawan

Nach Palawan kommt ihr mit Cebu Pacific, Air Asia oder Philippine Airlines

Puerto Princesa: Gateway zu den Insel-Highlights

Puerto Princesa ist keine besonders schöne Stadt. Sie ist laut, heruntergekommen und außerdem gibt es unglaublich viel Verkehr. Viel zu sehen gibt es eigentlich auch nicht: Das Palawan Museum, den Butterfly Park und sonstigen Tiertourismus (das Palawan Wildlife Rescue & Conservation Center ist eigentlich nur Krokodil-Massentierhaltung) habe ich mir erspart.

Ganz cool sind dagegen der Baywalk bei Nacht (hier gibt es auch leckeres Streetfood) und der Irawan Eco-Park mit seinen Zip-Lines. Gut essen könnt ihr bei Fujisan (japanisches Essen, all you can eat and drink für nur 550 Pesos) und bei Ugong Rock Seafood & Grill. Eine gute Massage bekommt ihr im Purple Bamboo Spa in der Nähe des Flughafens (ca. 450 Pesos/Stunde).

Puerto Princesa ist der perfekte Ausgangspunkt für einige der Hauptattraktionen auf Palawan. Die meisten Hostels und Hotels organisieren Touren zum Underground River, in die Honda Bay, nach El Nido und zum Whaleshark Diving. Alternativ könnt ihr auch die Tourenanbieter in der Nähe des Flughafens abklappern – dort bekommt ihr oft noch einen günstigeren Preis. Leider bzw. irgendwie auch zum Glück sind die schönsten Ecken auf Palawan nur im Rahmen von organisierten Touren zugänglich, denn die Öko-Standards auf der Insel sind ziemlich streng.

Cowrie Island, Palawan, Honda Bay Philippinen

Von Puerto Princesa aus könnt ihr mit dem Boot zu den schönsten Stränden der Insel aufbrechen

Der Puerto Princesa Subterranean River National Park

Eines der Highlights auf Palawan ist der Puerto Princesa Subterranean River Nationalpark. Der fast 4.000 Hektar große Park bei Sabang ist UNESCO Weltnaturerbe und beherbergt unter anderem den längsten Untergrundfluss der Welt. Der Sabang River ist sieben Kilometer lang und fließt unterhalb des Karstgebirges. Leider sind nur die ersten eineinhalb Kilometer für die Öffentlichkeit zugänglich.

Auch generell darf die Kalksteinhöhle nur im Rahmen einer organisierten Bootstour besichtigt werden. Die Gründe dafür sind das extrem sensible Ökosystem und die Empfindlichkeit der Kalkfelsen. Eine Lizenz für den Untergrundfluss könnt ihr an der Touristeninformation am Hafen von Sabang kaufen. Dort legen auch die Boote ab, die euch an den Strand in der Nähe des Höhleneingangs bringen. Überfahrt und Lizenz kosten zusammen ungefähr 600 Pesos.

Hier* könnt ihr spannende Touren und Ausflüge auf Palawan vergleichen und buchen. 

Puerto Princesa Palawan: Underground River Tour - Subterranean River auf den Philippinen

Der Untergrundfluss im Nationalpark gehört zum UNESCO Weltnaturerbe

Honda Bay: Schnorcheln, Strand und Insel-Hopping

Nur eine halbe Stunde von Puerto Princesa entfernt starten die Island-Hopping-Touren in der Honda Bay. Der Tagesausflug inklusive Mittagessen kostet je nach Anbieter zwischen 1.100 und 1.800 Pesos. Während der Tour werden drei Inseln angefahren, oft sind das Cowrie Island, Pandan Island, Starfish Island oder Luli Island. Alternativ könnt ihr Honda Bay auch auf eigene Faust entdecken. Dafür müsst ihr mit dem Multicab oder dem Tricycle zum Anlegesteg von Santa Lourdes fahren und dort ein Boot inklusive Crew chartern. Der ganze Spaß kostet ungefähr 1.500 Pesos plus 50 Pesos Eintritt. „Richtiges“ Essen gibt es übrigens nur auf Snake Island.

Ich war auf Luli Island, Starfish Island und Cowrie Island unterwegs – und jede der Inseln hatte ihren ganz eigenen Reiz. Luli Island heißt eigentlich „Lulubog – Lilitaw“, was übersetzt ungefähr „Versinken – Auftauchen“ bedeutet. Und genau das macht die Insel: Bei Flut verschwindet sie und wenn die Ebbe kommt, taucht sie wieder auf. Auf Starfish Island ist die größte Seesternpopulation von Palawan beheimatet – die riesigen, gefleckten Seesterne sind einfach wunderschön. Cowrie Island hat die schönsten Strände, außerdem könnt ihr hier Bananenboot fahren.

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Luli Island, Palawan, Honda Bay Philippinen

Weiße Sandstrände und Mangrovenwälder auf Luli Island – total schön!

Starfish Island, Palawan, Honda Bay Philippinen

Auf Starfish Island bin ich unglaublich vielen Seesterne begegnet

Cowrie Island, Palawan, Honda Bay Philippinen

Die schönsten Strände in der Honda Bay habe ich auf Cowrie Island gefunden

Nagtabon Beach und Tagkawayan Beach

Ein paar Strände sind von Puerto Princesa aus auch ohne Boot zu erreichen. Der mit Abstand schönste davon ist der Nagtabon Beach. Unter der Woche ist er ziemlich verlassen – am Wochenende fallen hier die Locals ein und es gibt richtig viel zu sehen. Zum Strand kommt ihr am besten mit dem Motorrad oder mit dem Roller, beides könnt ihr für 350 Pesos pro Tag zum Beispiel in der Nähe des Flughafens von Puerto Princesa mieten. Alternativ fahren gegen Mittag vom Busbahnhof in San Jose auch Jeepneys ab, die Fahrt ist aber nicht besonders bequem.

Zum Nagtabon Beach kommt ihr, wenn ihr von Puerto Princesa aus auf dem Highway ca. 20 Kilometer immer geradeaus ins Landesinnere fahrt. Danach geht eine Straße nach links ab, der Strand ist auf dem Weg immer wieder angeschrieben. Dann noch einmal links und ihr habt es geschafft. Vor Ort gibt es Drinks und Snacks zu kaufen, wirklich groß ist das Angebot aber nicht.

Anstatt links abzubiegen könnt ihr auch noch weiterfahren in Richtung Norden. Hier führt eine wunderschöne Straße fast direkt an der Küste entlang zum Tagkawayan Beach – ein einsamer Ort mitten im Nirgendwo, den ihr eigentlich immer für euch alleine habt. Unterwegs lohnt es sich, an der einzigen Bar weit und breit zu halten. Einen Namen hat sie nicht, dafür könnt ihr hier ganz wunderbar sitzen und den Blick auf das Meer und den Strand genießen.

Nagtabon Beach Palawan, Philippinen

Von der namenlosen Bar aus habt ihr diesen tollen Blick auf den Nagtabon Beach

Tagkawayan Beach Palawan

Der Tagkawayan Beach ist ein bisschen schwieriger zu erreichen und deshalb immer menschenleer

El Nido: Die hässlichste Stadt ist das Tor zum Paradies

Von Puerto Princesa sind es vier bis fünf Stunden Fahrt nach El Nido. Genau wie Puerto Princesa ist El Nido eine ziemlich hässliche Stadt – dafür aber der Gateway zum Bacuit-Archipel. Weil hier alles auf Tourismus ausgerichtet ist, gibt es ziemlich viele Unterkünfte, Restaurants und Tourenanbieter. In der Stadt wohnt ihr zentral und in der Nähe von Restaurants und Strandbars, dafür ist es ziemlich laut und chaotisch. Alternativ gibt es auch schöne Unterkünfte in der Umgebung und natürlich auch auf den umliegenden Inseln. Die sind aber leider meistens ziemlich teuer.

Ziemlich unterschätzt ist das Landesinnere von El Nido. Für Rund 350 Pesos pro Stunde könnt ihr zum Beispiel im El Nido Boutique & Art Café tolle Mountainbike-, Wander- und Kletterausflüge buchen. In der Stadt werden außerdem Stand-up-Paddling (SUP) und Kitesurfen angeboten. Die schönsten Strände in El Nido sind der Nacpan Beach und der Caitang Beach rund 20 Kilometer nördlich der Stadt, der stadtnahe Las Cabanas Beach, der Juli Beach (45 Minuten außerhalb der Stadt) und der Palabayan Beach ganz am nordöstlichsten Punkt (perfekt zum Kitesurfen).

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El Nido, Palawan

Trauminseln und weiße Sandstrände – genau so habe ich mir El Nido vorgestellt

Inselhopping und Tauchen im Bacuit-Archipel

Die meisten Besucher kommen zum Inselhopping, Schnorcheln und Tauchen nach El Nido. Leider sind die Touren hier noch strikter organisiert als in Honda Bay. Es gibt genau vier verschiedene: A, B, C und D. Tour A klappert verschiedene Strände und Lagunen ab (ca. 1.200 Pesos). Tour B beinhaltet Pinabuyutan Island, Snake Island und die Höhlen (ca. 1.300 Pesos). Auf der Tour C besucht ihr Matinloc Island, Tapiutan Island und den Secret Beach (ca. 1.400 Pesos) und Tour D führt euch nach Cadlao Island mit Stopps an drei bis vier Stränden (ca. 1.200 Pesos).

Alternativ könnt ihr euch auch ein Kajak mieten und eine eigene Inseltour unternehmen – besonders weit kommt ihr an einem Tag allerdings nicht. Die Kajakmiete liegt ungefähr bei 700 Pesos pro Tag bzw. 450 Pesos für einen halben Tag. Schnorchelausrüstung für die Touren könnt ihr euch überall in El Nido für rund 100 Pesos pro Tag leihen. Aber bitte nicht das angebotene Brot für die Fische kaufen, das zerstört auf Dauer das Ökosystem.

Für Taucher gibt es in El Nido rund 25 Tauchspots, die in den vergangenen Jahren für einen echten Tauchschul-Boom gesorgt haben: Über 20 Tauchschulen und Tauchshops haben sich bereits in El Nido niedergelassen. Tiefe Riffwände, flache Riffe und Strömungstauchen – hier ist für jeden Geschmack und jedes Level das Richtige dabei. El Nido eignet sich deshalb auch richtig gut für einen PADI-Zertifizierungskurs. Im Schnitt kosten zwei Bootstauchgänge inklusive Ausrüstung 2.800 Pesos. Offizielle PADI-Mitglieder sind unter anderem Sea Dog Divers, Palawan Divers, Submariner Diving Center und Tabanka Divers.

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El Nido, Palawan

So sehen übrigens die traditionellen Boote auf den Philippinen aus – richtig schön, oder?

Unterkünfte auf Palawan: Hier hat es mir am besten gefallen

Besonders in der Nebensaison habt ihr auf Palawan eine ziemlich große Auswahl an Unterkünften. Ich kann euch leider nicht genau sagen, ob und wie sich die Preise in der Hauptsaison verändern. Aber während der Regenzeit bekommt ihr schon ein eigenes Zimmer ab rund 500 Pesos pro Nacht und ein Bett im Dorm ab 250 Pesos. Klassische Hostels gibt es auf den philippinischen Inseln übrigens nur wenige. Die meisten günstigen Unterkünfte sind B&Bs, Homestays oder bezeichnen sich selbst als Resort.

Das Love and Peace Deep Jungle River Resort

Das Love and Peace Deep Jungle River Resort* in Maoyon war meine erste Unterkunft auf Palawan und hat gleich richtig gut vorgelegt. Die schönen Dschungel-Lodges liegen mitten im Urwald und direkt an einem Fluss, in dem man ganz wunderbar schwimmen und mit dem Kajak herumpaddeln kann. Handyempfang gibt es hier nicht und auch das WLAN funktioniert nur in den seltensten Fällen. Die drei Tage Digital Detox habe ich aber richtig genossen.

Zum Puerto Princesa Subterranean River Nationalpark braucht ihr mit dem Motorrad bzw. Roller ungefähr eine Stunde – alternativ könnt ihr auch eine Tour buchen. Das Resort bietet auch Ausflüge in die Honda Bay oder zu den Wasserfällen in der Umgebung an.

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Love and Peace Deep Jungle River Resort Palawan

In der Hängematte mit Blick auf den Dschungel entspannen. Einfach wunderbar

Love and Peace Deep Jungle River Resort Palawan

Perfekter Start in den Tag: Ein Sprung in den kühlen Fluss zum Aufwachen

Das Bamboo Bed & Breakfast

In Puerto Princesa habe ich ein paar Tage im Bamboo Bed & Breakfast* gewohnt. Das Hostel ist nicht luxuriös aber sauber und perfekt gelegen. Zum Flughafen sind es nur fünf Minuten und zur Bootsanlegestelle in Richtung Honda Bay braucht ihr ungefähr eine halbe Stunde. Im Bamboo Bed & Breakfast bin ich länger geblieben als geplant. Die Leute dort sind einfach unheimlich nett und es gibt fast jeden Tag gemeinsame Unternehmungen.

Wie in den meisten Unterkünften könnt ihr auch im Bamboo Bed & Breakfast Touren zu den Sehenswürdigkeiten auf der Insel buchen. Das Hostel hat den Underground River, Islandhopping in der Honda Bay und je nach Jahreszeit Schnorcheln mit den Walhaien im Angebot. Außerdem werden Touren nach El Nido mit ein oder zwei Übernachtungen organisiert.

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Bamboo Bed and Breakfast Puerto Princesa, Palawan

Im Bamboo Bed & Breakfast habe ich jeden Tag neue und coole Leute kennengelernt

Bamboo Bed and Breakfast Puerto Princesa, Palawan

Noch so ein Highlight: Im Hostel gibt es einen „Aufenthaltsraum“, der komplett mit Hängematten bestückt ist

Palawan: Hinkommen und öffentliche Verkehrsmittel

Von Manila aus fliegen Air Asia, Cebu Pacific und Philippine Airlines nach Palawan. Die mit Abstand günstigsten Tarife bietet in der Regel Air Asia: Für Hin- und Rückflug habe ich ungefähr 62 Euro inklusive Gepäck gezahlt. Neben Puerto Princesa hat auch El Nido einen Flughafen – der Flugpreis ist von Manila aus aber oft doppelt so hoch.

Gängige öffentliche Verkehrsmittel auf Palawan sind Tricycles (Motorräder mit einer angebauten, überdachten Passagierkabine), Vans und Jeepneys (die traditionellen, philippinischen Chickenbusse). Für weitere Strecken – zum Beispiel von Puerto Princesa nach El Nido – eignen sich die Vans am besten. Die könnt ihr zum Beispiel im Hostel oder bei den Tourenanbietern buchen. Viel günstiger (ca. 100 Pesos pro eineinhalb Stunden Fahrt) wird es aber, wenn ihr einfach einen Van auf der Straße anhaltet oder euch in die dafür vorgesehenen „Bushaltestellen“ stellt.

Eine zehn- bis 15-minütige Fahrt mit dem Tricycle kostet ungefähr 30 Pesos – die Fahrer versuchen aber natürlich gerne, euch das dreifache abzuzocken. Vom Flughafen aus sind die Tricycles ein bisschen teurer: Ungefähr 50 Pesos kostet die Fahrt zum Busbahnhof bzw. zu den Unterkünften in der näheren Umgebung. Am Flughafen versuchen die Fahrer auch, euch überteuerte Fahrten mit dem Van anzudrehen. Viel günstiger kommt ihr aber weg, wenn ihr für 50 Pesos zum Busbahnhof fahrt und dann von dort aus zum regulären Preis weiter.

Die Jeepneys werden meistens von den Einheimischen genutzt. Eine Fahrt mit den traditionellen „Bussen“ ist aber ein echtes Erlebnis, das ihr euch auf Palawan nicht entgehen lassen solltet. Die meisten Fahrten kosten ca. sieben Pesos. Ansonsten kann ich noch sagen, dass ich mich auf Palawan die ganze Zeit über total wohl und sicher gefühlt habe. Solange ihr also ein bisschen auf euer Gepäck aufpasst, könnt ihr bedenkenlos kreuz und quer über die Insel tingeln. Viel Spaß!

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Tagkawayan Beach Palawan

Auf dieser Reise wurde ich von Hostelworld unterstützt. 

Buchtipp*: