Zuletzt überarbeitet am 9. Juni 2020 von Franzi
[Werbung] Strahlender Sonnenschein, blaues Wasser und eine Menge freie Zeit – es könnte eigentlich nicht schöner sein. Aber leider stoßen vor allem wir Europäer auf Reisen oft an unsere körperlichen Grenzen. Es beginnt mit einem Kratzen im Hals, Schwindel oder leichten Magenproblemen – und schon kurze Zeit später liegen wir wie ein Häufchen Elend im abgedunkelten Hotelzimmer. Gesund bleiben auf Reisen ist manchmal gar nicht so einfach.
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Erholung pur: Fünf Tipps für einen entspannten Trip
Das hat den Grund, dass außergewöhnliche Umstände unseren Körper schnell überfordern können. Dazu gehören zum Beispiel die ungewohnte Klimaanlage, exotisch gewürztes Essen, zu viel Sonne oder Keime im Wasser. Weitere Faktoren wie Schlafentzug, Zeitumstellung und veränderte klimatische Bedingungen setzen dem Ganzen noch einen drauf. Da ich sowohl beruflich als auch privat zu den Dauerreisenden gehöre, habe ich so ziemlich alles davon schon mehr als einmal erlebt. Und damit es euch im nächsten Urlaub nicht genauso ergeht, habe ich heute ein paar Tipps zusammengestellt.
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1. Vorbereitung ist das A und O
Mit einer gesunden Lebensweise können wir unser Immunsystem schon vor der Reise stärken, sodass sich unser Körper den neuen Umständen besser anpassen kann. Besonders wichtig ist dabei eine ausgewogene Ernährung. Wer seinen Körper regelmäßig mit Obst, Gemüse, Milchprodukten und Eiweiß versorgt, hat gute Chancen auf einen erholsamen Urlaub.
Wichtig ist auch, Stress so gut wie möglich zu vermeiden – denn den kann unser Immunsystem überhaupt nicht leiden. Schon einige Wochen vor der Reise sollten wir deshalb auf ausreichend Schlaf, Entspannung, regelmäßige Arbeitspausen und viel Bewegung zum Ausgleich achten. Denn wer total gestresst im Urlaub ankommt, kann oft auch vor Ort nicht in den Entspannungsmodus umschalten.

Auf längere Reisen bereite ich mich am liebsten mit ausgiebigen Yoga-Sessions vor
2. Die richtige Ernährung auf Reisen
Vor allem in arabischen, afrikanischen oder asiatischen Ländern sollte Wasser nicht direkt aus der Leitung getrunken werden. Hier können sich schon kleine Mengen, zum Beispiel beim Zähneputzen, bemerkbar machen – denn unsere verwöhnten europäischen Mägen sind die fremdartigen Keime im Wasser nicht gewohnt.
Auch bei rohen oder kurz gebratenen Lebensmitteln wie Obst, Gemüse oder Steak ist Vorsicht geboten, da sie ebenfalls mit Bakterien belastet sein können. Das gilt übrigens sowohl für Streetfood als auch für das Restaurant im 5-Sterne-Hotel. Generell gilt deshalb die Hausregel: Boil it, Cook it, Peel it – or forget it.
Und nicht vergessen: Trinken, trinken, trinken! Besonders in heißen Ländern ist es wichtig, dass euer Körper immer gut hydriert ist. Mindestens zwei Liter sollten es am Tag sein. Wenn ihr aber richtig schwitzt, dürfen es ruhig auch mal vier werden.
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Frische Früchte und leckeres Obst: Das Essen in Südostasien ist einfach viel zu verlockend
3. Vorsicht vor der Klimaanlage
Schon im Flugzeug – oder auch im Zug – könnt ihr euch leicht eine Erkältung einfangen. Nehmt euch deshalb immer einen Pulli, dicke Socken und einen Schal mit an Bord. Dasselbe gilt natürlich auch für den Rückflug.
Im Hotelzimmer ist die Versuchung oft groß, die Klimaanlage bis zum Anschlag aufzudrehen. Gerade wenn ihr aufgeheizt von draußen kommt, solltet ihr das aber unbedingt lassen. Auch wer die Klimaanlage nachts laufen lässt, erkältet sich schnell. Reißt stattdessen lieber alle Fenster auf und versucht, die (mehr oder weniger) kühle Nachtluft so gut es geht zu nutzen.
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Vor allem auf Flugreisen solltet ihr immer ein Nasenspray im Handgepäck haben. Auch hier muss es aber keine Chemiekeule sein: Das Meerwasser Nasenspray von Medicom befreit und befeuchtet eure Nase, sodass ihr wieder entspannt durchatmen könnt.

Meerwasser Nasenspray ist für mich ein absolutes Muss im Handgepäck
4. Zeitverschiebung nicht vergessen
Ob die Zeitverschiebung wirklich unserer Gesundheit schadet, weiß man bis heute noch nicht so genau. Sicher ist aber, dass das Immunsystem zu bestimmten Zeiten (meistens nachts) effektiver ist als zu anderen. Durch den Jetlag kann es deshalb schnell aus dem Gleichgewicht gebracht werden. Ähnlich geht es auch unseren Organen: Sie brauchen oft ein paar Tage, um sich auf die veränderten Zeitumstände einzustellen.
Wirklich viel können wir gegen die Jetlag-Symptome leider nicht machen. Wichtig ist aber, dass wir unserem Körper die Zeit geben, die er braucht. Am Ankunftstag solltet ihr es deshalb eher ruhig angehen lassen und nicht direkt den ersten Berg besteigen. Ein guter Trick ist auch, die Einschlafzeit in den Tagen vor Reisebeginn ein bis zwei Stunden in Richtung der Zeitzone des Reiseziels zu verschieben. So fängt der Körper langsam an, sich auf die Umstellung vorzubereiten.
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Der natürliche und körpereigene Botenstoff Melatonin ist ein heißer Tipp für Jetlag-Geplagte, die (wie ich) gerne mal nachts um drei hellwach im Bett stehen. Das Melatonin von Medicom kann euch beim entspannten Durchschlafen helfen und eure subjektive Jetlag-Empfindung lindern.

Nach einem langen Flug hilft mir Melatonin ganz natürlich beim einschlafen
5. Auf Sonnenschutz achten
Vor allem in heißen Ländern ist Sonnenschutz natürlich ein wichtiges Thema. Sehr helle Hauttypen sollten deshalb mindestens mit Lichtschutzfaktor 30 oder sogar 50 starten. Dunkle Hauttypen können zu niedrigeren Faktoren greifen – sollten aber keinesfalls ganz auf Sonnenschutz verzichten. Nach jedem Baden muss der Sonnenschutz erneuert werden.
Knallt euch auf keinen Fall in den ersten Tagen direkt in die Sonne. Stattdessen solltet ihr mit kurzen Sonnenbädern starten und euch zwischen 11 und 15 Uhr so viel wie möglich im Schatten aufhalten. Bei sportlichen Aktivitäten sind Funktionsbekleidung mit hohem Lichtschutzfaktor, Sonnenbrille und Kopfbedeckung ein Muss.
Was in jeden Koffer gehört:
Wenn ihr doch einmal zu viel Sonne erwischt habt, kann ich euch die Wund- und Sonnenbrandsalbe von Medicom empfehlen. Sie reduziert Schwellungen, lindert Schmerzen und fördert die Wundheilung. Praktischerweise könnt ihr sie auch für andere Hautverletzungen (z.B. Schürf- oder Schnittwunden) und Verbrennungen 1. und 2. Grades verwenden.

Gesund bleiben auf Reisen: Ich liebe Sonnenbaden – aber die meiste Zeit verbringe ich dann doch im Schatten
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Ich wünsche euch viel Glück beim Gewinnspiel und einen wundervollen Urlaub. Habt ihr selbst noch ein paar gute Tipps zum Thema gesund bleiben auf Reisen? Dann ab damit in die Kommentare.