Ihr Lieben, heute möchte ich euch mit in eine ganz besondere Stadt nehmen: Es geht nach Miami. Um ehrlich zu sein, hat es eine Weile gedauert, bis ich mit der Magic City so richtig warm geworden bin. Inzwischen habe ich aber so viele tolle Ecken entdeckt, dass ich unbedingt meine liebsten Miami Sehenswürdigkeiten und die Highlights der Stadt mit euch teilen möchte. Los geht’s mit den besten Miami Beach Sehenswürdigkeiten. Danach springen wir in ein Uber und düsen über den MacArthur Causeway nach Downtown Miami. Seid ihr bereit?

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Ein paar spannende Fakten über Miami

• Die Stadt beherbergt 442.241 Einwohner (Stand: 2020) – das Stadtgebiet hat eine Größe von 143,1 km². Miami ist Teil der Metropolregion Miami mit etwa 6,1 Millionen Einwohnern. 

• Indirekt verdankt die Stadt ihren Namen dem seit etwa 1750 ausgestorbenen Indianerstamm der Mayaimi.

• Miami besitzt ein tropisches Klima. Im Sommer ist es heiß und schwül – im Winter eher warm und trocken. Im Herbst ist mit Hurrikans zu rechnen. Die Regenzeit dauert von Mai bis Oktober

• Die Mehrheit der Einwohner Miamis spricht Spanisch als Muttersprache.

• Nach Jacksonville ist Miami die zweitgrößte Stadt Floridas.

• Anders als im Rest der USA war in Miami während der 1920er Jahre nicht nur das Glücksspiel erlaubt – auch die Prohibition ignorierte man geflissentlich.

• Diese Freiheiten ließen die Zuwanderung explodieren, sodass die Einheimischen der Meinung waren, die Stadt wäre von einem Winter auf den anderen wie von Zauberhand gewachsen. Das brachte ihr den Spitznamen „Magic City“ ein, den sie bis heute trägt.

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Reif für die Insel: Sehenswürdigkeiten in Miami Beach

Miami Beach ist fast immer gemeint, wenn von einem Strandurlaub in Miami die Rede ist. Allerdings handelt es sich bei Miami Beach nicht um die Stadt selbst sondern um eine vorgelagerte Insel, die von einem endlos langen und breiten Sandstrand gesäumt ist. Fast alle von uns kennen Miami Beach aus Filmen und Serien wie Miami Vice, Scarface oder CSI: Miami. 

1. North Beach – das ruhige Viertel von Miami Beach

North Beach erstreckt sich von der 60th Street bis Surfside Town. Das Leben im vielleicht entspanntesten Viertel von Miami Beach verläuft in einem gemächlichen Tempo. In diesem Wohngebiet findet ihr nicht die für South Beach charakteristischen Art-Déco-Gebäude. Stattdessen ist der dominante architektonische Stil die Miami Modernism (MiMo) Architektur. 

Ein Highlight dieser Gegend ist der North Beach Oceanside Park – eine der schönsten Sehenswürdigkeiten in Miami. Die Grünfläche ist ein guter Ausgangspunkt für die Erkundung des Viertels. Kinder und Erwachsene können unter schattigen Bäumen in der Nähe von grasbewachsenen Dünen toben oder sich in die warmen Wellen stürzen, die immer nur ein paar Schritte entfernt sind.

Es gibt ausreichend Parkplätze, mehrere Grillplätze, Picknickbänke für Mahlzeiten im Freien sowie hundefreundliche Spielplätze. Der Park ist auch ein günstiger Ausgangspunkt für die Strandpromenade – ein flacher, gepflasterter Weg, der North Beach mit dem acht Meilen entfernten Mid Beach und South Beach verbindet.

In North Beach könnt ihr in nur wenigen Blocks eine Reise um die Welt unternehmen. Viele Restaurants befinden sich rund um den historischen Normandie-Brunnen. Jüdische Delikatessenläden und italienische Trattorien zeugen von den Gemeinschaften, die sich hier einst niedergelassen haben. Restaurants, die leckere lateinamerikanischer Gerichte servieren – darunter kolumbianische, peruanische, argentinische und mexikanische – sorgen für noch mehr Abwechslung. 

2. Rundgang durch das historische Art-Déco-Viertel von Miami Beach

Das Art Déco Historic District ist eines der Miami Highlights. Hier erwarten euch farbenfrohe Gebäude, interessante dekorative Elemente, komplizierte Details und eine jahrhundertealte Geschichte, die einen Einblick in eine vergangene Ära gewährt.

Die Art-Déco-Architektur, die in den frühen 1920er und 1930er Jahren ihre Blütezeit erlebte, ist eine moderne Version des Neoklassizismus, die zu gleichen Teilen historisch, retro und fabelhaft ist. Erstmals 1925 in Paris vorgestellt, zeichnet sich der Stil heute durch seine unverwechselbaren hellen Farben aus – von Pastellblau und -rosa bis hin zu leuchtendem Orange, Hellgelb, Grün und mehr.

Typische Art-Déco-Gebäude weisen im Inneren exotische florale und faunistische Motive sowie markante Bausteine wie geometrische Springbrunnen oder Statuen auf. Die skurrilen pastellfarbenen Gebäude sind mit glamourösen Elementen geschmückt – von Bullaugen und eleganten Kurven bis hin zu Glasbausteinen, Chromakzenten und Terrakottaböden.

Der historische Art-Déco-Bezirk befindet sich in Miami Beach zwischen der 5th Street und der 23rd Street, entlang des Ocean Drive, der Collins Avenue und der Washington Avenue. Geht an der Kreuzung von 5th Street und Ocean Drive in Richtung Norden und ihr werdet die malerischen Gebäude mit Bullaugenfenstern, geschwungenen Metallschienen und nachgebildeten Flaggen beliebter Ozeandampfer sehen, die in den 1930er Jahren im Hafen von Miami anlegten.

Besonders sehenswert ist das Celino South Beach Hotel zwischen der 6. und 7. Straße. Das Art-Déco-Schmuckstück war einst ein beliebter Rückzugsort für Hollywood-Größen wie Clark Gable, Carole Lombard und Rita Hayworth.

Mehr über das Art déco-Viertel erfahrt ihr im Museum und Welcome Center. Hier können auch Touren gebucht werden.

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3. Lifeguard Stands: Bunte Sehenswürdigkeiten in Miami Beach

Im Jahr 1995 wurden fünf Lifeguard Stands entworfen und gebaut, um die Türme zu ersetzen, die während des Hurrikans Andrew zerstört wurden. Sie wurden schnell zu ikonischen Bildern, die die aufkommende kulturelle und urbane Wiederbelebung von South Beach in den 1990er Jahren repräsentierten.

20 Jahre später wurden sechs neue Prototypen entworfen, um die 36 Rettungsschwimmertürme zu ersetzen, die vom Rand von Miami Beach am South Pointe Park bis zur 86th Street standen. Wie die Moai-Figuren auf der Osterinsel sind sie ein Ausdruck der Identität und Kultur der Region und zählen zu den beliebtesten Miami Beach Sehenswürdigkeiten. In den abstrakten Details der Dachlinien, Konturen, Farben und Materialien steckt der optimistische Futurismus des Art Déco, die lokale Gemütlichkeit des Cracker Style und die Helligkeit der tropischen Fauna Südfloridas.

Sie sind der Arbeitsplatz der Rettungsschwimmer:innen, die die Strandbesucher überwachen und im Bedarfsfall Leben retten. Fotos solltet ihr deshalb nur machen, wenn sie gerade unbesetzt sind.

4. Ocean Drive: Strandausblicke, Cafés und Art-déco-Architektur

Wer an Miami denkt, hat oft das bunte Bild des Ocean Drive im Kopf. Die Straße am Meer ist geprägt von skurrilen, pastellfarbenen Art-Déco-Gebäuden und -Hotels, Restaurants, die sich bis auf die Straße erstrecken, Bars, Boutiquen und mehr. Der perfekte Ort, um in Ruhe eine Tasse Kaffee oder eine große Margarita zu trinken und einfach nur das Gewusel zu beobachten.

Der Ocean Drive diente übrigens auch als Kulisse für einige der berühmtesten Filme und Fernsehserien Hollywoods. Darunter zum Beispiel: The Birdcage, Miami Vice, Reno 911: Miami, Bad Boys, There’s Something About Mary, Dexter, Burn Notice, Magic City and Moonlight.

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5. Lummus Park und Muscle Beach – Miami Sehenswürdigkeiten 

Der Lummus Park liegt zwischen dem Atlantic und dem Ocean Drive (zwischen der 5th Street und dem 14th Place) und diente bereits als Kulisse für zahlreiche Fernseh- und Filmszenen. Der Park am Wasser verfügt über einen Spielplatz, öffentliche Toiletten, gepflasterte Geh- und Radwege und ein Outdoor-Gym an der 9th Street (Muscle Beach). Der Park ist außerdem Schauplatz zahlreicher Veranstaltungen, von Konzerten bis hin zu Marathons.

Der Muscle Beach ist ein beliebter Treffpunkt für Fitnessbegeisterte und dient als Hotspot für Fitness, Gewichtheben und Gymnastik. Er verfügt über zwei von natürlichen Elementen inspirierte Installationen: Der Leopard Tree von MyEquilibria und MyBeast. Die funktionellen Anlagen bieten insgesamt über 30 Trainingsmöglichkeiten. 

6. South Pointe Beach, Pier und Park 

South Pointe liegt an der südlichsten Spitze von Miami Beach und ist ein 17 Hektar großer Park mit Wanderwegen, grasbewachsenen Hügeln und einem herrlichen Blick auf den Ozean. Auf dem Gelände gibt es auch einen Spielplatz mit Wasserspielen und einen Hundepark. Im gesamten Park gibt es zahlreiche Sitzgelegenheiten und mehrere Kunst- und Lichtskulpturen.

Der Hafen von South Pointe Pier ragt in den Atlantik und ist ein beliebter Angelplatz. Nach einer Renovierung im Wert von 4,8 Millionen Dollar im Jahr 2014 bietet der 450 Fuß lange Pier nun Stationen zum Köderschneiden und Fischwaschen, Abfallbehälter für Angelruten und mehr Sitzgelegenheiten für zusätzliche Aussichtspunkte auf das Meer. Angrenzend findet ihr auch den South Pointe Beach, der windgeschützt und ruhig gelegen ist. 

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Ab in die Stadt: Miami Sehenswürdigkeiten in Downtown

Die eigentliche Stadt Miami ist erstmal ein Kulturschock, wenn man vom gediegenen Miami Beach über die sechsspurige Brücke MacArthur Causeway nach Downtown kommt. Hier dominieren viel befahrene Straßen, Wolkenkratzer und teilweise auch stark heruntergekommene Gegenden. Trotzdem lohnt sich ein Besuch, denn Miami Stadt bietet nicht nur tolle Shoppingmöglichkeiten und verschiedenste Stadtviertel sondern auch kulturelle Highlights.

7. Diese Museen zählen zu den Miami Highlights

Wenn ihr euch von Miamis schönen Stränden losreißen könnt, bieten die Museen der Stadt eine erstklassige Auswahl an Kunst, Geschichte und Artefakten.

Das Museum für zeitgenössische Kunst (MOCA) hat seit seiner Gründung als einzelne Galerie im Jahr 1981 einen langen Weg zurückgelegt. Heute ist das MOCA eine der beliebtesten Kultureinrichtungen Miamis und zeigt neben seinen herausragenden ständigen Sammlungen etwa 8-10 Sonderausstellungen pro Jahr. Keith Haring, Gabriel Orozco und José Bedia gehören zu den Werken, die in der ständigen Sammlung des MOCA vertreten sind – die Sammlung umfasst 500 Kunstwerke.

Das Museum macht zeitgenössische Kunst für ein breites Publikum zugänglich, indem es ein umfangreiches Programm für die Öffentlichkeit anbietet, darunter eine beliebte Jazzkonzertreihe, die jeden letzten Freitag im Monat stattfindet. 

Weitere spannende Sehenswürdigkeiten in Miami sind die Museen Pérez Art Museum, das Adrienne Arsht Center for the Performing Arts und das Phillip and Patricia Frost Museum of Science.

8. Skyviews Observation Wheel – Aussicht von oben

Zu den Miami Sehenswürdigkeiten gehört auch das Skyviews Observation Wheel. Das Skyviews Miami erhebt sich fast 200 Fuß über dem Bayside Marketplace und bietet einen unvergleichlichen Blick auf die Biscayne Bay, den Bayfront Park und die ikonische Skyline der Innenstadt von Miami. Es gibt 42 vollständig geschlossene und klimatisierte Gondeln, darunter eine VIP-Gondel mit Ledersesseln, einer speziellen LED-Lichtshow und einem Glasboden. 

Die Fahrt dauert 15 Minuten und kostet $17 für Erwachsene (Stand: Mai 2022). Tickets können im Vorfeld über die Webseite oder vor Ort gebucht werden.

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9. Bayside Marketplace – nicht nur ein Ort zum Einkaufen

Der Bayside Marketplace ist ein zweistöckiges Open-Air-Einkaufszentrum an der Biscayne Bay. Das breite Angebot an Freizeitaktivitäten (nicht nur Shopping) macht es zu den meistbesuchten Sehenswürdigkeiten in Miami.

Der Bayside Marketplace ist nicht nur perfekt für einen Einkaufsbummel. Hier könnt ihr auch spazieren gehen, in einem der Restaurants einen Happen zu essen oder abends die Konzerte zu genießen. An einigen Tagen gibt es sogar Feuerwerke und Lasershows.

10. Bayfront Park: Durchatmen in Miami Stadt

Einer der besten Orte zum Durchatmen in Miami Stadt ist der Bayfront Park – ein 32 Hektar großes, üppig bewachsenes Gelände mit dem Klipsch Amphitheater und dem Tina Hills Pavilion. Das Feuerwerk am 4. Juli und der Silvester-Countdown sind nur zwei der öffentlichen Veranstaltungen, die hier das ganze Jahr über stattfinden.

Vom Strand aus könnt ihr Delfine beim Springen und Spielen beobachten, während Luxusjachten durch die Biscayne Bay fahren. Ihr habt außerdem einen tollen Blick auf die Kreuzfahrtschiffe und den Yachthafen. 

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11. Gesu Church – die erste katholische Kirche in Miami

Die Gesu Church ist die erste römisch-katholische Kirche in Miami und befindet sich im Herzen der Innenstadt. Sie stammt aus dem späten 19. und frühen 20. Jahrhundert. Wunderschöne Buntglasfenster heben den Marmor der Altäre hervor. Die Gesu Church ist auf jeden Fall einen Besuch wert, wenn ihr in der Stadt seid und ein bisschen in Miamis Geschichte eintauchen möchtet.

12. Streetart in Miami: Entdeckt die Geschichte der Wynwood Walls

Zu den schönsten Sehenswürdigkeiten in Miami Stadt gehört das bunte und künstlerische Viertel Wynwood. Wynwood ist zu einem Zufluchtsort für aufstrebende Künstler, Graffiti-Künstler, Kreative und junge Innovatoren geworden. Nur wenige Minuten vom Stadtzentrum Miamis entfernt, in der Nähe von Midtown und Miamis Design District, liegt dieses florierende Viertel rund um die Wynwood Walls.

Die Wynwood Walls, eine Sammlung riesiger Wandgemälde, die sich über sechs Gebäude erstrecken, sind inzwischen zu einer Leinwand für berühmte Künstler aus aller Welt geworden. Hier könnt ihr hunderte Murals von Künstlern aus der ganzen Welt in einem riesigen OpenAir-Museum bestaunen. Der Eintritt kostet $12 für Erwachsene (Stand: Mai 2022). Tickets sollten im Vorfeld mit Zeitfenster über die Webseite gebucht werden.

13. Little Havana und Little Haiti

Little Havana, eine lebendige Enklave, in der Floridas florierende kubanische Bevölkerung lebt, steht ganz oben auf der Liste der aufregendsten Miami Sehenswürdigkeiten. Zu den Must-Sees in La Pequeña Habana gehören die Calle Ocho mit dem Walkway of the Stars, der an Latino-Stars wie Celia Cruz, Willy Chirino oder Gloria Estefan erinnert. Im Maximo Gomez Park (Domino Park) trefft ihr Exilkubaner, die bei einer Partie Domino lautstark über Politik streiten und im historischen Tower Theater werden regelmäßig alte Independent-Produktionen aufgeführt.

Natürlich könnt ihr in Little Havana auch richtig lecker essen, kubanische Kaffeespezialitäten kosten, durch die Zigarrenläden und -Lounges streifen und in den Clubs mit lateinamerikanischer Livemusik die Nacht zum Tag machen. Berühmt ist das Viertel auch für den Miami-Karneval, die Kultur-Freitage und die Drei-Königs-Parade.

Nicht weit entfernt findet ihr außerdem Little Haiti. Das Stadtviertel ist für seine alternativen Geschäfte und die unabhängige Kunstszene bekannt ist. Auch hier lohnt sich definitiv ein längerer Abstecher. 

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Miami Sehenswürdigkeiten – ein kleines Fazit

Ich hoffe, ich konnte euch mit meinem Artikel ein bisschen Lust auf einen Abstecher nach Miami machen. Die USA sind einfach so ein geniales Reiseziel und jetzt wo die Grenzen endlich wieder geöffnet sind, kann ich es kaum erwarten, bald selbst wieder privat nach Nordamerika zu fliegen. Miami kann ich euch für eure USA Reise nur ans Herz legen und ich bin mir sicher, dass euch die Stadt genauso gut gefallen wird wie mir.

Miami ist natürlich auch ein perfekter Ausgangspunkt zu den vielen Naturschönheiten im Bundesstaat Florida. Ganz besonders kann ich euch hier die Florida Keys empfehlen. Habt ihr noch mehr Tipps für Miami? Dann lasst mir gerne einen Kommentar da.

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Häufig gestellte Fragen rund um Miami

Hier beantworte ich euch einige häufig gestellte Fragen rund um die schönsten Miami Sehenswürdigkeiten.

Wie viele Einwohner hat Miami?

Miami beherbergt 442.241 Einwohner (Stand: 2020) – das Stadtgebiet hat eine Größe von 143,1 km². Miami ist Teil der Metropolregion Miami mit etwa 6,1 Millionen Einwohnern.

Welche sind die besten Miami Attraktionen?

Wann ist die beste Reisezeit für Miami?

Ende November bis Mitte Mai ist es in Miami angenehm trocken und warm – dazwischen kann es sehr heiß und schwül werden. Aufgrund der Stürme und der vielen Niederschläge sind besonders die Monate August bis Mitte November nicht ideal.

Miami Kriminalität: Ist die Stadt sicher?

Wie die meisten US-amerikanischen Städte hat auch Miami mit einem massiven Drogenproblem und generell mit Armut zu kämpfen. Die Stadt weist sogar eine der höchsten Kriminalitätsraten des Landes auf. Auf den Straßen trefft ihr außerdem sehr viele Obdachlose und einige andere komische Vögel, die aber in den seltensten Fällen aggressiv reagieren. Ich empfehle euch trotzdem, euch abends und nachts nicht alleine abseits der Hauptstraßen aufzuhalten und immer euren gesunden Menschenverstand einzuschalten.

Braucht man einen Mietwagen in Miami?

In Miami selbst braucht ihr nicht unbedingt einen Mietwagen. Die Stadt könnt ihr super zu Fuß, mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder per Uber erkunden. Für Ausflüge außerhalb der Stadt – beispielsweise auf die Florida Keys -solltet ihr aber im Idealfall mobil sein. 

Welche sind die besten Restaurants in Miami?

In Miami Beach kann ich euch für ein leckeres Frühstück das The Front Porch Café (1458 Ocean Dr) empfehlen. Hier gibt es leckere Eierspeisen, Pfannkuchen, French Toast und gesunde Alternativen. Im Necessary Purveyor erwartet euch typische Küche aus dem Süden der USA mit leckeren Optionen für Frühstück, Lunch und Abendessen (723 Lincoln Ln N). Wer Lunch oder ein gehobenes Dinner im wunderschönen Art déco-Ambiente der Villa Casa Casuarina genießen möchte, ist bei Gianni’s genau richtig (1116 Ocean Drive). Mexikanische Küche mit typischen Street Food- und Fischgerichten in ungezwungener Atmosphäre gibt es im La Cerveceria de Barrio am Ocean Drive (1412 Ocean Drive).

Eines meiner liebsten Restaurants in Miami Stadt findet ihr im Herzen von Little Havana: Das El Pub Restaurant serviert authentische kubanische Küche (1548 SW 8th St). Das französisch angehauchte Café Bastille bietet in Downtown eine große Auswahl an leckeren Köstlichkeiten zum Frühstück, Brunch und Lunch (248 SE 1st St). Im Café Versailles in Little Havana könnt ihr kubanische Kaffeespezialitäten genießen. 

Beste Hotels in Miami: Welche Unterkünfte sind empfehlenswert?

• Ihr möchtet einen ruhigen Strandurlaub verbringen? Dann kann ich euch das Residence Inn Miami Sunny Isles Beach* empfehlen.

• Für etwas mehr Action bietet sich das Sixty80 Design Hotel* in Miami Beach an. Es liegt nur 200 Meter vom Strand entfernt und bietet stylishe und moderne Zimmer, einen Außenpool und ein Fitnessstudio. Touren können direkt vor Ort gebucht werden.

Buchtipp *